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Unerfreuliche Begegnung
Annalata:
Das ist ja witzig, wir hatten früher mal eine zahme Nebelkrähe ( war aus dem Nest gefallen), die hat auch solche Angriffe gefahren, aber eigentlich mehr zum Spass. Unsere Hunde haben sich schnell dran gewöhnt, das Hektor ihnen am Schwanz zog oder auf ihrem Rücken landete und auf ihnen spazieren ging. Auch die Katzen, die eigentlich mehr auf Vögel regieren, haben sich eine ganze Menge gefallen lassen, unter anderem, dass ihnen eine frisch gefangene Maus aus den Krallen gerissen wurde.
Teddy, vielleicht ist diese Nebelkrähe ein Spassvogel? :D
Teddy:
Als Spaß, empfand ich das in dem Augenblick nicht gerade und Chalice wohl auch nicht. Vielleicht dachte die Krähe, Chalice will ihr das Futter auf der Wiese klauen, weil sie gerade in dem Moment mit der Nase sehr intensiv auf dem Boden geschnuppert hatte. Wenn ich mir vorstelle, es trifft einen kleinen Welpen oder Handtaschenhund. Sehe oft, wie sie auch hinter den Eichhörnchen hinterher jagen. Ich hatte selber Mal eine Dohle, daher weiß ich, daß das schlimmste der Schnabel und die Krallen sind, besonders, wenn ihnen etwas nicht paßt oder sie etwas verteidigen. Ich halte die Biester jetzt immer ganz genau im Auge, wenn sie Mal wieder die Wiesen belagern.
Teddy:
Hallöchen,
das schockierende Erlebnis mit der Nebelkrähe haben sich die Hunde gemerkt. Bari verjagd sie, wenn sie ihm zu nahe kommen und Chalice nimmt neuerdings reiß aus, wenn welche angeflogen kommen.
Teddy
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