Rund um den Basenji´s > Allgemeines
Nabelbruch
*Dani*:
@CamillaR:
Danke! :) (Teetassengroß?! :o )
Aber ich hätte gerne noch den medizinischen Grund.
Buschhund:
Hm, das scheint sich ja bei "Ostcongo-Basenji" entwickelt zu haben.
Bei den Benin-Basenji und anderen Importen habe ich das noch nicht gehört.
Intuitiv würde ich ein Medi-Tape über den Bruch kleben, das stabilisiert und ist ist elastisch.
Hübsche Bauchbilder :)
basenjigirl:
also tapen und pflaster bringen nichts. einfach abwarten.
gruß carmen
Kat:
Huhu,
also Peony hatte ja als Welpi auch einen ziemlich großen Nabelbruch, der unbedingt lt. Wurfabnahmeprotokoll beobachtet werden sollte.
Hab den Nabelbruch dann immer vorsichtig massiert und nach 2-3 Monaten war er kaum noch zu sehen. Ich habe den Nabelbruch aber nicht komplett reingedrückt, weil ich der Meinung bin, dass er sich dann ja gar nicht schliesen kann.
Hatte damals auch beim TA gefragt, aber da gehen die Meinungen auseinander, die einen meinen sofort operieren, die anderen sagen man soll's beobachten.
Wichtig ist dass Du immer drauf schaust, dass er nicht PLÖTZLICH richtig groß wird, nicht feuerrot und heiß wird und dass der Kleine Mann sein großes Geschäft noch ordentlich macht. Würde das nicht der Fall sein, wäre das ein Anzeichen für ein Einklemmen vom Darm.
Ich hab auch schon oft gehört, dass eine Nabelbruch-OP während der Wachstumsphase nicht soviel bringt weil wohl bei vielen Basenji der Bruch nach der OP wieder kommen kann.
Und das mit den Mahlzeiten find ich ehrlich gesagt totalen Quatsch, Was soll das bringen? Das Futter kommt doch verdaut in den Darm, und ja auch nicht alles auf einmal in ner riesen Portion.
Im Gegenteil je mehr Mahlzeiten Du fütterst, desto mehr hat doch der Darm zu tun, weil ja ständig Nahrung durchgeht. Wenn Du weniger fütterst wird verdaut und dann ist zwischendrin auch erstmal etwas Ruhe (um's mal salopp auszudrücken) so dass sich der Darm auch mal bisl erholen kann.
Das der TA in den Bauchraum rein kommt....naja soll schnell geht das doch auch nicht, dass sich die Bruchpforte mit Fettgewebe verschliest. Das vorsichtige Massieren soll eigentlich dazu dienen, dass sich evtl. einschiebendes Darmgewebe wieder zurückschieben kann. Wenn man aber permanent da richtig reindrückt, dann finde ich ist ja schon ziemlich viel Unruhe am Bauchnabel und er kann sich nicht verschliesen.
LG Katrin
mangbetu:
Also heute war ich nochmal in einer Tierklinik in Stralsund und der TA meint, es sei Blödsinn in kleineren Mahlzeiten zu füttern, er hat mir das genauso begründet, wie Kat es beschrieben hat!
Nun wird der Kleine wieder ganz normal 3x am Tag gefüttert!!!
Taping oder Pflaster bring auch nicht wirklich viel, außerdem frisst der Lütte das Pflaster ständig wieder ab!!!
Auch meinte der TA, es sei nur Fettgewebe und ich solle es beobachten und wenn ich mich für eine OP entscheiden sollte, dann z.B. im Zusammenhang mit dem HD-Röntgen, da jede Narkose ein gewisses Risiko mit sich bringt!!! So ist ja auch mein eigentlicher Plan!!!
Jedenfalls bin ich von dem anderen Vogen, der sich TA nennt etwas enttäuscht >:( ................. ohne Worte :o
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