Rund um den Basenji´s > Allgemeines

Rassebeschreibung

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Till:
Oh! Mal jemanden treffen . . . also das wär prima! Wir sind schon seit fast 2 Wochen allein unterwegs und Ciara wird schon langsam hippelig!  :-[ Aber heut scheint die Sonne und ich hoffe auf die Mittagsrunde. Vielleicht traut sich außer uns ja doch mal jemand raus!

LG Till

Monika:
Ja und heute haben wir gleich wieder Labradorhündin  „Flay“  getroffen. Sie ist auf Ayk zugeflitzt und ab ging die Post ;D. Richtig klasse haben die beiden getobt. Flay is´ eine ganz gutmütige Hündin :D. Ayk hat ihr dann auch noch die Ohren geputzt ;), dass war voll niedlich ;D.
Sie hat’s sichtlich genossen *grins*.  Ja, ist eben ein „Gentleman“  mein kleiner Racker ;) :D.
Habe mal sicherheitshalber mein Knipser mitgenommen ;). Is ja wirklich ne Seltenheit, in den letzten Wochen gewesen; dass Ayk unterwegs mal toben konnte ;) (durfte) ;D

Monika:
Flay gefälltes ;) :D

Monika:
Die Jungen Wilden ;) ;) ;D

Basenjifan:
Ich will auch

1. Bellt nicht: Jami "bellt", wenn ihm etwas absolut nicht passt (z. B. wenn er seine Ruhe haben möchte und Arina ihn zum Spielen animieren will). Es ist aber mehr ein "grrrrr wuff"!
2. Jodeln: Jami jodelt überhaupt nicht. Lediglich im Herbst heult er wie ein Wolf, wenn die Hündinnen in der Nachbarschaft heiß sind. Im Frühjahr macht er das nicht. Ich vermute, da kommt der Urinstinkt durch, da es ja bei den Basenjis nur eine Läufigkeit im Jahr gibt. Arina jodelt ab und zu zur Begrüßung. Dazu wedelt sie sich fast das Schwänzchen ab.
3. Putzen: Das macht Jami sehr ausgiebig und schmatzend während Arina nicht so eine Reinlichkeitsfanatikerin ist.
4. Geruchsfrei: Jami verströmt manchmal einen typischen "Rüdengeruch", aber vom Fell her sind beide absolut geruchlos bis auf die Tage, an denen die Decken gewechselt werden, denn dann riechen beide nach Weichspüler
5. Unaufdringlich: In der Wohnung bemerkt man sie überhaupt nicht, weil sie fast den ganzen Tag schlafen oder aus dem Fenster schauen.
6. Verspielt: Selten, aber wenn, dann richtig! Arina geht dabei auch über Sofas und Sessel, Jami eher untenrum, aber das hat er früher schon gemacht, wenn andere Hunde zu Besuch waren. Ab und zu spielt Jami mit seinen Tennisbällen: er kickt sie unter Schrank oder Heizung und versucht sie dann, mit seinen langen Beinen wieder rauszuholen. Wenn das nicht klappt, kratzt er solange an dem entsprechenden Teil, bis sich jemand von uns erbarmt und sie wieder rausholt. Dabei hat er dann einen Lieblingsball, der sich äußerlich nicht von den anderen unterscheidet. Ich weiß nicht, woran er ihn erkennt und was an ihm so besonders ist. Er mag auch sehr gerne Tennisbälle, die in alten Socken stecken. Die schleudert er dann durchs Zimmer, so dass sie oft in meinen Blumen auf der Fensterbank landen
7. Jagdtrieb: Arina jagt alles: Autos, Radfahrer, Jogger, Skater, Enten, Teichhühner, Kaninchen... eigentlich alles, was sich bewegt! Jami ist da etwas wählerischer und überlegt auch erst, ob sich der Aufwand lohnt. Aber Ableinen ist bei beiden absolut unmöglich! Das ist auch nicht so schlimm, denn in unseren Parks ist eh Anleinpflicht und auf den wenigen Hundewiesen, die es in Krefeld gibt, würde es nur Stress mit den anderen Hunden geben...
8. Braucht Körperkontakt: Jaaaa, ganz viel! Besonders in der Nacht!
9. nicht sehr gehorsam Wenn es sich lohnt (Leckerchen in Sicht), können sie extrem gut hören. Ansonsten eher nicht! Einige Befehle sitzen ganz gut, werden aber auch gerne ignoriert!
10. Fremden gegenüber reserviert: Das trifft besonders auf Jami zu, aber Arina hat es sich schon ganz gut abgeschaut. Wenn Besuch kommt, muss ich beide erstmal ablenken, sonst lassen sie niemanden rein. Wenn die Leute dann erstmal da sind, werden sie meist geduldet, solange sie keinen Versuch machen, Jami anzufassen. Nach einer Weile siegt aber dann seine Neugierde und er geht mal vorsichtig gucken. Bleibt der Besuch länger, liegt er irgendwann neben ihm auf dem Sofa und kuschelt. Arina hat sich früher über jeden Besucher gefreut, aber wie gesagt, sie wird Jami immer ähnlicher... Das DHL-Männchen hat übrigens panische Angst. Für ihn liegen Bestechungsleckerchen im Hausflur auf der Fensterbank
11. neigt zur Zerstörung: Oh, Arina war ein "teurer" Hund! Sie ist unser "Plastikhund" und kaut an den Pet-Flaschen die Deckel ab, lässt sie dann aber liegen. Unser dummer Jami zerkaut sie dann und schluckt sie runter! Zum Glück kamen sie bis jetzt immer wieder raus - entweder oben oder unten! Jami hat eigentlich nicht viel zerstört (mal eine Schrankecke, als er noch ganz klein war oder Decken, Plüschtiere und Körbchen, wenn er wegen einer läufigen Nachbarshündin seine verrückten 5 Minuten bekommt), aber Arina hat mal aus der neuen Brille meines Mannes ein Puzzle gemacht. Er hatte sich kurz aufs Sofa gelegt und war eingenickt. Die Brille lag auf dem Couchtisch, daneben eine angenagte Fernbedienung. Klein-Arina hatte Langeweile! Herrchen hätte wohl besser mit ihr spielen sollen! Das war ein teurer Spaß: Gleitsichgläser aus Kunststoff, selbsttönend... Das erste, was sie jedoch angestellt hatte, war ein Loch im Ledersofa - und das gleich am ersten Tag, als sie bei uns war! Heute müssen oft noch die Henkel unserer Einkaufstaschen dran glauben...
12. bedingt oder nie ableinbar Stimmt voll und ganz!
13. schwer erziehbar Absolut lernfähige und intelligente Hunde, aber eben nur bei den Dingen, die sie für sinnvoll halten!
14. verträgt sich nicht mit Artgenossen: Arina ging anfangs auf jeden Hund freundlich zu, aber sie hat sich Jamis Verhalten abgeschaut und ist nun schlimmer als er. Jeder Hund wird von Ferne her schon mit aufrecht stehendem Kamm gewarnt! Komisch ist, dass sie dabei mit dem Kringelchen wedelt! Manche Hunde hasst sie so sehr, dass sie sich in ihrer Rage um sich selbst dreht und in alles reinbeißt, was ihr dabei im Weg ist, ohne es zu registrieren. Leider war es auch schon zweimal mein Knie! Jami hat seine speziellen Freundinnen. Rüden mag er überhaupt nicht! Und wenn sein Erzfeind kommt, versucht er alles, um aus seinem Halsband oder Geschirr rauszukommen, was ihm auch schon mehrmals gelungen ist. Zum Glück haben wir jetzt die tollen Zug/Stopp-Halsbänder von EsKiDa, so dass ein Rauskommen unmöglich ist!

Noch etwas: bei kaltem und nassen Wetter, brauchen sie einen Mantel: Das trifft bei uns nur auf Jami zu, obwohl er ihn mehr gegen Kälte als gegen Regen braucht. Er hat aber auch ein extrem dünnes Fell im Gegensatz zu Arina. Besser ist es aber, bei Regen überhaupt nicht rauszugehen und da wundere ich mich immer, wie lange meine 2 ihr Geschäft in diesem Fall aufhalten können... Jami hat einmal bei einem stärkeren Regenguss, der uns unterwegs überrascht hat, so geschrien, dass man meinen konnte, ich würde ihn misshandeln. Dann hat er sich unter einem Busch versteckt und ich hatte Mühe, ihn da wieder rauszubekommen...

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