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Basenji Rüde 1 Jahr zur Vergeben
Teddy:
Bei uns geht es nicht, haben keinen Garten und würde auch mit Chalice und Bari nicht funktionieren. Hier gibt es aber z.B. einen eingezäunten Hundeauslauf. So, wie ich es damals mitbekommen habe, bringen dort teilweise die Leute morgens ihre Hunde hin und holen sie nach der Arbeit wieder ab. Eine ehemalige Bekannte von mir, hat das mit ihren Hunden auch gemacht, aber in einem anderen Bezirk. Also gibt es wohl mehrere solcher Pensionen, wäre evtl. eine Möglichkeit. Vorher aber auf jeden Fall abklären, daß es dort basenjisicher und der Liebling wirklich in guten und fachmännischen Händen ist.
Teddy:
Hier Mal ein paar Fotos, als ich vor Jahren mit Bari dort war, wo es noch überwiegend mit anderen Hunden ging. Klar sind sich nicht alle immer grün, hat sich aber meistens gegeben und für welche, die gar nicht mit anderen Hunden konnten, gab es dort ein extra abgezäuntes Stück. Man müßte nur sehen, wie man es im Winter dann macht. Alles, was man für solche Plätze braucht, um rauf zu dürfen, ist eine Hundehaftpflicht und einen gültigen Impfpass. Es kostet dort halt auch was, abhängig ob ganzer Tag oder ein paar Stunden nur.
mausi:
Das ist aber keine öffentliche Hundewiese, oder?
Da müßte ja der Besitzer dabei bleiben.
Ist das eine Pension?
Ich weiß nicht, ob das für einen Basenji überhaupt geeignet ist. Ich würde das mit meinem Basenji nicht machen. Aber ich hatte mal ein Ehepaar, die meine Hündin in Pension genommen haben. Das hat Geld gekostet, war aber ein Privathaus mit gesichertem Garten. Die Hunde sind maximal zwei Pensionshunde plus einem eigenen. Sie sind im Haus oder auch mal im Garten.
Das war optimal und ich war auch beruhigt.
Aber ich bin skeptisch, ob das für einen Basenji eine gute Dauerlösung ist.
(Bei mir war das für eine Woche, wo ich im Urlaub war.)
Zumal Tristan erst ein Jahr alt ist und noch Erziehung braucht. Z.B. beim autofahren und alleine bleiben.
Das kann ja eine Pension nicht leisten.
Ich denke, wenn Tristan einen halben Tag betreut wird, dann könnte er auch einen halben Tag brav im Laden sein. Aber "betreut" heißt für mich, dass man sich gezielt mit ihm beschäftigt.
Ich habe das als Jugendliche gemacht, weil wir in der Wohnung keinen Hund halten durften.
Die Besitzer waren dankbar (Rentner) und ich war SELIG!!!
Sowas würde ich mir vorstellen.
Dagmar
Teddy:
Nein, es ist ein großer eingezäunter Hundeplatz mit doppelter Tür am Haupteingang. An bestimmten Tagen und Zeiten, kann man dort auch zu Trainingskursen mit seinem Hund gehen. Hatten verschiedene Sachen im Angebot. Vor ein paar Monaten, hatten sie auch ein Hunderennen dort veranstaltet. Von den meisten Hunden dort, war kein Herrchen da. Um diese kümmern sich dann die Platzbesitzer, bis Herrchen wieder kommt (von der Arbeit, vom Einkaufen usw.). Ich habe es nur als eine (äußerste) evtl. Möglichkeit geschrieben.
Till:
@Jarkos
Trifft das zu, was Dagmar geschrieben hat? Das stellt die Sache schon ein wenig anders dar!
@Dagmar
Warum sollte so eine Tagesbetreung mit vielen Hundis nix für einen Basenji sein? Ich treffe Mittags manchmal ne junge Frau mit 10 Hunden. Also da gibts für Ciara nix schöneres! Immer mitten rein in Gewühl! :D :D Da kann es ihr nicht wild genug zu gehen!
LG Till
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