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Basenji Rüde 1 Jahr zur Vergeben
Monika:
Jarkos,
Denke schon - das ihr euch die Sache (abgeben von Tristan) REICHLICH überlegt habt.
Kann mir vorstellen: Es ist sicherlich nicht leicht für euch. Aber wenn es nun mal nicht anders geht!!
Und wie du schreibst HALBE LÖSUNGEN bringen keinen was.
Es soll Tristan ja gut gehen, dazu braucht er eine rundum Betreuung. Jemand der mit ihm den ganzen Tag zusammen sein kann :). Spazieren gehen spielen, üben, usw.
Dazu braucht man auch die nötige Zeit- die ihr wie du schreibst (ja leider NICHT habt)
Monika,
mausi:
Das mit "im Körbchen sitzen" war eine flapsige Bemerkung von mir. Sorry!! :-[
Ich sehe eine Lösung, wenn man jemanden findet, der Tristan betreut, während das Frauchen im Laden ist. Wenn er erst in den Laden mitgeht, dann für drei bis vier Stunden abgeholt wird, und wieder zurückgebracht, müsste das reichen und funktionieren.
Wie wär´s wenn man sich in Berlin an den Tierschutzverein wendet.
Und eine Pflegefamilie nimmt ihn jeden Tag ein paar Stunden.
Sie bekommen einen Betrag dafür (was sie ja eigentlich nicht hätten)
und alle sind glücklich.
Ich habe sowas schonmal gemacht. Das sollte die Basenjihündin auch wegen Berufstätigkeit abgegeben werden. Die Besitzer haben echt geweint, als ich da war.
Da ich das örtliche Tierheim kannte, habe ich nachgefragt.
Jetzt wird die Hündin vor der Arbeit hingebracht, und nach der Arbeit wieder angeholt.
HUCH: Natürlich nicht ins Tierheim, sondern zur Pflegestelle. Eine Familie mit Hund, Haus und Garten sogar in der Nachbarschaft. Ich musste nur den Kontakt herstellen.
Alle sind glücklich, und wenn ich in Berlin wäre, würde ich einen Pflegebasenji MORGEN nehmen.
Leute!! Das muss doch machbar sein!!! Hört euch doch mal um, bitte.
Dagmar
Marlis:
Also so einfach ist das hier in Berlin mit der Betreuung nicht. Berlin ist zwar groß,
aber Hund, Haus und Garten in der Nachbarschaft sind auch nicht so dicht gesiedelt mitten in der Stadt, sondern mehr in den Außenbezirken am Rand von Berlin. Hier kennt ja nicht jeder jeden.
Die Tierheime, in denen Pflegepatenschaften bestehen, sind auch total überfüllt und man kann
den Anforderungen kaum gerecht werden.
Wir wohnen ja auch am Rand von Berlin, haben einen großen Garten und viele Nachbarn mit
Hunden, aber selbst die würden unsere beiden nicht für eine Woche nehmen, weil sie sich mit
der Rasse überfordert fühlen.
Ich drücke die Daumen.
Marlis
Monika:
Muss sagen: so einfach ist es auch bei uns auf dem Dorf nicht.
Glaube das ist generell ein Problem - oder könnte zu einem werden. Hier kennt NIEMAND unsere wunderbare „jedoch schon eigenwillige“ Rasse.
Im vorigen Jahr war ich mehrere Wochen krank (Krankenhaus) mein Mann hat sich für diese Zeit Urlaub genommen und sich um „Ayk“ gekümmert. Das geht jedoch nicht immer so.
Kinder, Freunde, Verwandte alle sind arbeiten hatten keine oder zu wenig Zeit.
Ins Tierheim (ist klar) würden wir Ayk niemals geben und Tierpensionen (Pflegestellen) gibt’s hier nicht.
Ich komme mit Ayk klar, aber bei anderen „Fremden Personen“ (hätte ich keine Ruhe).
Er braucht „schon seinen Auslauf“ mit viel Beschäftigung. Dies alles kann ich ihm geben
Ich hoffe: wir werden NIE in so eine Situation kommen: wo wir mal Hilfe oder Unterstützung brauchen oder darauf angewiesen sind.
Es kommt wirklich erschwerend dazu keiner kennt den Basenji, bei euch ist es schon bissel besser. Da gibt’s schon einige - die sich und Hunde kennen,
Monika,
Zandedog:
--- Zitat von: Marlis am Februar 25, 2010, 16:16:52 Nachmittag ---... weil sie sich mit der Rasse überfordert fühlen.
--- Ende Zitat ---
Genau das ist der Punkt. Wenn man einen Menschen gefunden hat der mit seinem Basenji (oder sogar seinen Basenjis) zurechtkommt und man sich nicht permanent Gedanken darüber machen muss ob wirklich alles in Ordnung ist, dann ist das (fast) wie ein sechser im Lotto.
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