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Der «Africanis» wird salonfähig - vom tagesanzeiger.ch

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Basenjifan:
Kam die Hündin vielleicht aus einer afrikanischen Zucht? Suleiman war meines Wissens ein freilebender Basenji, den sie so nach und nach an das Leben im Haus gewöhnt hat. Die Besitzerin war nämlich total überrascht, als sie unsere beiden ringelschwänzigen Basenjis gesehen hat.

Teddy:
Das weiß ich nicht, sie hatte wohl Papiere, hieß auch nur Mawi, ohne einen Zusatz. Frau Neubert hatte sie damals von einem Züchter in Italien gekauft. Das erste was mir an Mawi auffiel, war, dass sie für eine Hündin recht kräftig gebaut war, was sie auch an Abejide weitergegeben hat. Manche Leute draußen dachten, er wäre ein Bullterrier mit Ringelschwanz (hatte auch eine leichte Bananennase).

Basenjifan:
Ja, der Körperbau von Suleiman ist auch nicht so feingliedrig wie von unserem Rüden. Dadurch wirkt er auch viel kurzbeiniger. Die Besitzerin sagt immer, das liegt daran, dass bei ihrem Hund noch niemand der Natur ins Handwerk gepfuscht hat  ::)

Buschhund:
Der zentralafrikanische Basenji hat ja lokal angepaßte Varietäten ausgebildet.
Sehr isolierte Waldpopulationen haben kürzere Beine und aufgrund der hohen Inzucht eine stärker eingedrehte Rute.
Die Buschland Basenji haben längere Beine und eine bewegliche offenere Rute.

Hier unsere langbeinige Belinda beim mausen:


lg Helga

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