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Probleme mit meinem Benji
basenjigirl:
@Tina
wie kamst du eigentlich zu Benji? Und gibts da vielleicht einen Züchter dazu, denn man fragen könnte?
@Karin, ich bin leider auch so einer, der seine Hunde nicht immer zurückrufen kann, wenn andere Hunde kommen. Kannst du da mal einen Tipp geben??? ;) Bis jetzt hatte ich Glück, sogar mehr als ich erhofft
habe . Den Suri verträgt sich auch mit Hündinen ohne Leine. Trotzdem gehts einem schon mal auf die Nerven, wenn sie nicht hören. :(
tm19679:
Also ich habe Benji durch eine Freundin bekommen. Deren Nichte erzählte, dass eine Arbeitskollegin von ihr sich nen Hund geholt hat, extra aus Frankreich. Also habe ich diese Damen angerufen, und mich nach dem Hund erkundigt, da ich eh einen Hund wollte. Da erzählte mir die Frau, dass Sie 1.200 Euro für Benji gezahlt hat, ihn aber für 200 Euro hergeben würde. Dann haben wir gleich einen Termin für den nächsten Tag ausgemacht. Und nach einem kurzem kennenlernen von 10 min. war Benji meiner.
Er war ca. 4-5 Monate alt und nicht stubenrein, hörte nicht auf seinen Namen.. NICHTS... Bin froh, dass er jetzt ist, wie er is :D Bin total stolz auf meine kleinen :D
basenjigirl:
Aber wenn er so klein war, wird er hoffentlich noch nicht soo viel Schechtes erlebt haben :-\
Zandedog:
Carmen, gute Ideen hätte ich einige, wenn mal eine klappt bist du die erste die davon erfährt ;D.
Ich finde die Hunde immer putzig die voller Freude mit Propellerrute auf uns zusteuern und wenn meine übel drauf sind und den anderen anfauchen, dann völlig bedröppelt schauen (wie nach einer Begegnung der dritten Art). Oder wenn Bodhi und Mimi untereinander ausraufen wer den anderen zusammenschreit, das wirkt auf das Gegenüber auch oft sehr befremdlich.
Glaube einen Basenji von der Faszination anderer Hund abzubringen ist (fast) ein Ding der Unmöglichkeit. Bodhi ist auch so ein Kandidat, wenn der einen Hund sieht interessiert den nix mehr. Manchmal geht es gut, manchmal eben nicht. Meist ist aber er derjenige der zu stänkern anfängt und dann mächtig Prügel einsteckt (pfh, selber schuld). Und wie ein Basenji halt so ist, er lernt nicht so wirklich was dabei.
Hast du es schon mal mit der klassischen Variante in die andere Richtung laufen versucht? Ich schon, Bodhi war froh das er freie Bahn hatte :D blöder Tipp. Ich versuche immer an seine Vernunft zu appellieren (scheiter leider auch hier häufig). Also bei Bodhi gilt - vorausschauend laufen. Hunde werden vor ihm entdeckt (meistens) und dann wird angeleint. Mimi sieht dem Gegenüber komischerweise immer auf den ersten Blick an ob es besser ist auf Frauchen zu hören und zurückzukommen oder ob man eine Begegnung wagen kann und seine Ohren auf Durchzug stellt (weibliche Intuition oder lernt sie gar aus Bodhis Fehlern?).
Monika:
Mal sehn was „mich“ noch so erwartet,
Ayk wirt auch immer selbstsicherer / dominanter, er stellt seine Ohren „nun" oftmals auf durchzug. Ich steh auf dem Feld, (lacht nicht) heule, oder renn in die andere Richtung ;D.
Mit den Worten „ich haue ab“ geht’s ab, in die andere Richtung,
Es hat schon „besser“ gefruchtet als zurzeit. Grad jetzt wo der Schnee endlich weg ist, erschnüffelt er auch mehr ;).
Es gab Zeiten da kam er „fast“ sofort gerannt, wenn er mich nimmer sah.
Es kommt auch drauf an, wie wichtig das entdeckte für ihn ist. Ist es was Fressbares kann ich warten, und muss Ayk da wegholen. (Das ist schon ein Schauspiel für sich,) :D denn, er flitzt ja mit seiner Beute weg.
Ansonsten muss „auch ich“, immer einen Blick voraus sein, und dann eben anleinen.
Denn mit Rüden legt der Schlingel sich gerne an, wobei es jedes Mal nur große Rüden sin die ihn interessieren. „Er hat vor kurzem einem Leonberger „in die Leffsen gezwackt“
da war er allerdings an der Leine. Ein Jahr zuvor hatte er noch mit dem Leonberger gesielt, dachte doch nich, dass er ihn nun zwackt. (der Leonberger is so ein lieber hat sich nicht mal gewährt)
Die kleinen werden nicht mal beachtet, nur wenn sie sehr kläffen, gleich mal auf den Rücken gelegt“ Oder :-\, er läuft arrogant an denen vorbei
Dies ist aber sehr selten, weil wir meist alleine unterwegs sind.
Das passiert nur angeleint, wenn wir durch den Ort gehen, bis jetzt habe ich ihn auch immer zur Ruhe gebracht. Er muss dann Sitz machen und ich bleibe noch einen Augenblick mit ihm stehen.
Sicher, mach auch ich meine Fehler, (die Zeit wirt es zeigen), mal sehn wie sich Ayk noch entwickelt. Wenns nicht schlimmer kommt, kann ich gut damit umgehen,/ leben.
„egal was die anderen sagen“ (Es gibt schlimmeres)
Ich habe die Hoffnung, das es im Sommer besser wirt. Denn, dann ist er immer mehr ausgelastet.
lieben Gruß Monika,
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