Ich stimme dem zu, was Carmen schreibt, die Ausnahme unter Ausnahmen! Ein Basenji läuft sicherlich mal am Pferd mit, doch das Risiko währe mir zu groß. Er hat seine Eigenständigkeit, das ist es doch was uns „angeblich“ so an dieser Rasse gefällt, das sollte so bleiben.Selbst, wenn s bei einigen mal „für 10 min mit Pferd“ funktioniert, beweist uns das noch nichts

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Es gibt immer Zeiten da wundert man sich das, „sie“ super gut hören, ein andermal geht’s halt nicht so gut

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Ayk bekommt ja auch täglich seinen Freilauf, Aber! ich muss immer einen Blick vorausschauend laufen, mit Adleraugen alles überfliegen, (sage ich)

um gegebenenfalls gleich reagieren zu können. Besonders am Anfang unserer Runden, denn da hat er manchmal einen sehr großen Radius

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Es kreuzen da schon mal Jogger, Radfahrer, Wanderer; oder Forstfahrzeuge unsere Wege, da ist ziemliche Aufmerksamkeit nötig.
Ich würds nicht riskieren, „mit Basenji und Pferd“ dazu, noch Stunden, über die Felder zu streifen. Alle wissen, das ein Basenji überwiegend NICHT in der näheren Umgebung bleibt, sollt er was Interesanntes entdecken. Seine Neugier muss er befriedigen, dann kommt er erst wieder.
So was wäre mir zu unsicher, Anstrengend und die Entspannung ist gleich Null,
es sind nun mal Jagdhunde, mit ihrer „noch unverfälschten Art, - Eigenständigkeit

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Es gibt einiges an Hunden, die für so was tauglich sind,
Ayk hat eine sehr starke Bindung zu mir

, ABER!!!! möglich ist alles, und man kann das mit den Genen da nicht so sagen,
Sicher gibts die Ausnahme, doch wer kann das vorher sagen,wissen. Auch ein Züchter nicht,
Es können da bestimmt noch Gene von den Groß / Urgroßeltern mit einfließen
gruß