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Reitbegleithund

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Basha:
Also ich hab ja auch ein Pferdi und hatte anfangs überlegt Basha mitzunehmen wenn sie älter ist.

Nunja, nun ist sie 12 Wochen alt und ich glaub, das wird nix.

Sie ist mit ihren 12 Wochen schon so selbständig.. Klar kommt sie irgendwann wieder, aber halt dann wenn es nix interessanteres mehr gibt und dann wenn sie will.

Ich denke auch dass es auf den Hund ankommt.
Andrea hatte uns gleich gesagt dass es bei dem Wurf schwierig werden könnte weil durch den Vater noch direktes afrikanisches Blut drin ist. Und es scheint sich zu bewahrheiten.

Ich werd sie nicht mitnehmen wenn ich in den Wald gehe weil es einfach total unentspannt wäre.
Und wenn sie dann wirklich mal weg läuft, dann steh ich da mit meinem Gaul und guck hinterher  ;D

*Dani*:
@Basha:
Zuri ist mit 10Wochen schon eigene Wege gegangen. Heute funktioniert das besser :D
Deshalb sage ich ja: Bindung :)
Bei Basha kommt das Jagdfieber sicher auch mit über Oma Ninja :-*

Man kann's halt schon vorher manchmal ein bisschen über die Linie sagen.

So einige aus Aragorn sind sehr gelehrig.
Einer ausm A-Wurf ist die BGH gelaufen. Arcana war auch so weit.
Aus dem Wurf bei Judy doch jetzt auch einer, wenn ich mich nicht irre.
Der Rüde aus Russland (Gosha) hat über Klicker genial gelernt und Sunny ist ja auch ein Enkel.
Unser Thabo ist der Beziehung auch sehr folgsam und man könnte viel erreichen.

Und da gibt es sicher noch andere aussichtsreiche Linien.

Wie gesagt. Es ist NIE ne Garantie. Aber Petra hatte echt ein gutes Händchen bei der Auswahl und deshalb würde ich sie mal fragen.

basenjigirl:

--- Zitat von: Basha am März 22, 2011, 15:21:14 Nachmittag ---
Und wenn sie dann wirklich mal weg läuft, dann steh ich da mit meinem Gaul und guck hinterher  ;D

--- Ende Zitat ---
Den Satz find ich gut. ;D ;D ;D

Ich finde auch, dass man das im Alter erst erkennt. Dann sind sie oft etwas ruhiger ;)
Möglich ist Alles!!!

*Dani*:
Arcana hatte übrigens auch dieses Sicherheitsgeschirr von Ruffwear.
Damit Simone sie am Henkel zur Not auch aufs Pferd ziehen konnte *g*

Monika:
Ich stimme dem zu, was Carmen schreibt, die Ausnahme unter Ausnahmen! Ein Basenji läuft sicherlich mal am Pferd mit, doch das Risiko währe mir zu groß. Er hat seine Eigenständigkeit, das ist es doch was uns „angeblich“ so an dieser Rasse gefällt, das sollte so bleiben.Selbst, wenn s bei einigen mal „für 10 min mit Pferd“ funktioniert, beweist uns das noch nichts :-\.
Es gibt immer Zeiten da wundert man sich das, „sie“ super gut hören, ein andermal geht’s halt nicht so gut ;).
Ayk bekommt ja auch täglich seinen Freilauf, Aber! ich muss immer einen Blick vorausschauend laufen, mit Adleraugen alles überfliegen, (sage ich) :D um gegebenenfalls gleich reagieren zu können. Besonders am Anfang unserer Runden, denn da hat er manchmal einen sehr großen Radius :o.
Es kreuzen da schon mal Jogger, Radfahrer, Wanderer; oder Forstfahrzeuge unsere Wege, da ist ziemliche Aufmerksamkeit nötig.
Ich würds nicht riskieren, „mit Basenji und Pferd“ dazu, noch Stunden, über die Felder zu streifen. Alle wissen, das ein Basenji  überwiegend NICHT in der näheren Umgebung bleibt, sollt er was Interesanntes entdecken. Seine Neugier muss er befriedigen, dann kommt er erst wieder.
So was wäre mir zu unsicher, Anstrengend und die Entspannung ist gleich Null,
es sind  nun mal Jagdhunde, mit ihrer „noch unverfälschten Art, - Eigenständigkeit ;).
Es gibt einiges an Hunden, die für so was tauglich sind,
Ayk hat eine sehr starke Bindung zu mir 8), ABER!!!! möglich ist alles, und man kann das mit den Genen da nicht so sagen,
Sicher gibts die Ausnahme, doch wer kann das vorher sagen,wissen. Auch ein Züchter nicht,  
Es können da bestimmt noch Gene von den Groß / Urgroßeltern mit einfließen
gruß

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