Rund um den Basenji´s > Allgemeines
Hundeschule
Zandedog:
Hallo Ela,
Dein Resümee geht mir runter wie Öl, freut mich das Du so denkst.
Wie gesagt, Bodhi ist jetzt fünf Jahre alt und wenn ich, als er 9 1/2 Monate alt war, das gewußt hätte was ich heute weiß, über Hunde allgemein und Basenjis im Besonderen, wären das genau meine Worte gewesen. Ich kann die Hundeschulweisheiten einfach nicht mehr hören und der Kult der darum betrieben wird ist völlig übertrieben (besonders wenn man sich über die fachliche Qualifikation der "Trainer/innen" einmal wirklich Gedanken macht und deren Lebensläufe eingehend studiert).
LG
Karin
Tsula:
hallo Zusammen,
schaut Euch mal Martin Rütter an.
Sein Credo: Sei für Deinen Hund ein Sozialpartner und lerne auf seine Art mit ihm zu Kommunizieren.
Martin Rütters Vorträge sind spannende Unterhaltung rund um den Hund, mit einer sehr hund- und tiergerechten Botschaft.
Einfach klasse. Nicht der Hund muß lernen - der Mensch muß es.
Mein Tsula bestreitet einen Arbeitstag im Verlag, muß täglich Autofahren, Biergarten und Lokale gehen (nicht immer täglich;)
und auch mit der Hundedichte einer Großstadt klarkommen.
Letzteres ist nicht immer so einfach - aber alles andere bewältigt er super - Dank wirklich guter Hundetrainer wie Martin Rütter und Clarissa von Reinhart von Animal Learn, die mir entsprechendes Verhalten beigebracht haben.
lg
marion
Teddy:
Ich hab meine Hunde überwiegend mit Erfolg erzogen, ohne Hundeschule. Sie haben auch gewußt, was ich von ihnen wollte, wenn ich normal, statt Komandos, mit ihnen geredet habe oder mit Zeichensprache. Das beste Beispiel war Dingo (Basenji-Bullterrier-Mix, rot/weiß), mit ihm war ich ein paar Mal auf dem Hundeplatz, da wa er ca. sechs Jahre, weil er auf jeden Hund losgehen wollte. Das kam daher, weil er von Welpe an des öfteren gebissen wurde und dann kam mit drei Jahren noch dazu, dass er langsam blind wurde. Auf dem Hundeplatz war alles in Ordnung, der Trainer hat ihn dort auch mal auf dem leeren Platz alleine geführt und war von ihm so begeistert,dass er ihn zur nächsten Hundeprüfung mitnehemen wollte und sogar, wenn er nicht kastriert gewesen wäre, als Deckrüden genommen hätte. Doch wie gesagt, der Platz war leer, bei der Prüfung wäre einiges los gewesen, das hätte nicht geklappt, denn wenn Dingo andere Hunde oder sonst was, was sich bewegt, gesehen hätte, wäre es vorbei gewesen. In dem Punkt war er Basenji, da sind die Ohren auf Durchzug gewesen. Durch ihn sind wir auch auf den Basenji und sein besonderes Wesen gekommen.
Carsten:
Frauchen lernt noch wie man Foto´s hier anfügt.
Das ist mit das letzte Foto von unserem (blinden) Dingo mit 14 Jahren.
Die Pokale gab es für sein "Benehmen" (Gang, Aussehen und liebevolle Art zu anderen, aber Benehmen wie unsere Basenji´s).
Schnitti:
Ich und mein Mann haben unseren Basenji-Mix direkt aus Afrika (Sudan) mitgebracht.
Hatte während der Prägungsphase keinerlei Kontakt zu Menschen und ist leider ein totaler Problemhund.
Besuchen seit einem halben Jahr die Hundeschule, die zu einer der besten deutschlandweit zählt.
Aber so ein Basenji ist halt zu clever: auf dem Platz hört er wie eine Eins, sobald es heimwärts geht: Warum sollte ich denn hören???
Aber Erfolge gibt es doch: Laut der Überzeugung unseres Trainers ist es gar nicht sooooo abwegig, dass unser kleiner Teufel bald ganz echt und in Wriklichkeit die Begleithundeprüfung machen darf.
Aber wie ich ihn kenne, hat er am Prüfungstag dann natürlich alles auf wundersame Weise vergessen.
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