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Liebestoller Rüde

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Buschhund:
Im Vergleich mit anderen Rassen finde ich unseren Rüden wirklich dezent. :-*
Natürlich wird der Urin geprüft  :P urgh, und zwei Wochen im Herbst sind anstrengend - wenn die Hündin läufig ist.
Aber ansonsten ist er sehr entspannt, im Winter kann ihm ne läufige Hündin vor der Nase rumtanzen und er findet das nur nervig.
Der Schensihund hat eben noch den ursprünglichen Rythmus und ist nicht das ganze Jahr über liebestoll. ;D

Heinzelmann:
Die Chemische Kastration schon  ausprobiert, wenn ja wie hat sich der Hund danach verhalten.

Sammy:
Hallo Heinzelmann,

ja haben wir ausprobiert...hmmmm, also erstmal wars verdammt teuer :o
Naja gut aber wenns hilft dann machen wirs halt....bis die Wirkung eingesetzt hatte vergingen so 6-8 Wochen.
Er markiert nicht mehr so viel und liebestolles Gejaule hatten wir bisher nicht mehr, aber müssen den Frühling noch abwarten. Aggression ist denen gegenüber die ihn anmotzen immernoch da, also keine Sache der Hormone sonder einfach wie bei uns Menschen ne Frage der Sympathie.
Seine "Balls" sind extrem klein geworden, er geht fast fürn Mädchen weg, aber psssst  :-X  ;)
Was mir im Moment auffällt ist, dass er ewig und den lieben langen Tag auf der Suche nach etwas Essbarem ist.
Immer am rumschlawenzeln in der Küche der kleine Nimmersatt ::) Trotzdem gibts die gleiche Portion wie vor der ch. Kastration auch, hab ihm beim Betteln nämlich erklärt dass ihn alle auslachen wenn er aussieht wie ne Wurst auf Beinen ;D
Also so ganz sicher sind wir noch nicht  ob für uns diese oder die normal Art der Kastration in Frage kommt.

LG

Heinz:
Hallo,

Ich habe meine Beiden gleich kastrieren lassen. Ich wollte keine Läufigkeit und auch kein Markieren.
Ich denke mal, dass man es für sich selber entscheiden muss.
Die richtige Kastration ist auf Dauer natürlich billiger als die chemische.

Hat alles seine Vor-und Nachteile.

LG,
Heinz

*Dani*:
@Sammy:
Und? Wie schaut's jetzt aus?
Hatte Thabo im vergangenen Herbst auch den Chip setzen lassen & mittlerweile von dem ein oder anderen gehört, der es ebenfalls probiert hat.
Erstmal ist es in den ersten 4 Wochen RICHTIG schlimm geworden. Das Verhalten (weinen bei Hündinnen, eeewig mit sich selbst beschäftigt) war vorher nicht so extrem.
Dann hatte ich 4-6Wochen das Gefühl, als wär' nix und dann setzte die Wirkung ein.

Der ganze Ablauf ist (genau wie eine Kastra) von Hund zu Hund unterschiedlich.
Man "muss" es am eigenen auprobieren, wenn man nicht weiß, ob man wirklich kastrieren lassen möchte.

Die Chemische simuliert im Grunde ja die Richtige.
Nach dem Entfernen der Hoden übernehmen die anderen Organe erstmal die entfallene Testosteronproduktion, aber das legt sich ja wieder.
Sonst würde "Eier ab" ja gar keinen Sinn machen ;)

Man soll den Chip EIGENTLICH auch nicht öfter als 2, 3 Mal setzen lassen.
Dieses ewige Hormonspiegelauf- und ab tut dem Hund ja auch nicht gut.
Wird das gewünschte oder ein akzeptables Ergebnis erziehlt, sollte man schon eine finale Entscheidung treffen.

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