Basenji Forum
Rund um den Basenji´s => Off-Topic => Thema gestartet von: Sammy am November 22, 2011, 10:45:49 Vormittag
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Hallo ihr Lieben,
bei uns schlägt mal wieder einer über die Stränge, hat keine Ohren und überhaupt keine Manieren.
Heute Morgen musste ich mal laut werden, was ich vor mir gar net kenne :o
1. Problem -Aggrohündin die nur motzt am Zaun wenn wir vorbeigehen, sodass Sam sowas von empört ist dass er vor Frust alles schnappt was im Weg ist....sein Geschirr, die Leine manchmal auch Gina oder mein Knie...das geht so nicht weiter :-[
2. Problem- die großen Pferde die auf der Weide sind an der wir jeden Morgen vorbeigehen...eins davon kam heut wohl sehr dicht und ich glaube Sam hatte Angst...er hat danach geschnappt...das war noch niiiie....geht auch überhaupt nicht >:(
3. Problem- gestern hat er mir ein Brötchen aus der Tasche geklaut und heute morgen den Käse vom Tisch obwohl er nach dem Gassi ne Kaustange bekommen hat :(
da hat es mir gereicht und ich hab ihn hoch ins Schlafzimmer auf seinen Platz geschickt, weil ich weiß dass es für Rudeltiere eine Strafe ist vom Rudel ausgeschlossen zu werden...er weiß dass er was falsch gemacht hat
...aber nun bin ich traurig, ich liebe meinen Sam, aber das geht soooo auch nicht weiter :'(
Wer weiß nen Rat ???
heute mal hilflose Grüße
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Hi!
nicht verzweifeln - ich würde auch lieber Käse mampfen anstatt trockene Kaustange. Ich finde es eher normal, daß ein Hund immer wieder ausprobiert wie weit er gehen darf. Das ist es wohl, was man "Konsequenz" nennt: nicht müde zu werden dem Hund Grenzen zu setzen.
Auf den Platz schicken finde ich ganz gut. Es ist für den Menschen einfach schwer...
Unser Rüpel hat letztens eine Tube Wundsalbe vom Tisch gestohlen, zerkaut und den Inhalt homogen in den Teppich geschmiert - da war ich auch richtig stinkig!
Die Schnapp-Problematik würde ich einen Hundetrainer anvertrauen. Als Otto-Normalhundehalter würde ich sagen, daß er seine Dinge selber regelt, anstatt auf dich zu vertrauen. Ich bin großer Anhänger der CANIS-Hundetrainer. Vielleicht gibts da einen in deiner Nähe.
http://www.canis-kynos.de/studium-canis-absolventen.html (http://www.canis-kynos.de/studium-canis-absolventen.html)
Welche Sanktionen setzt du, wenn er schnappt?
Alles Liebe dir und deiner Rübennase!
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Danke Texoxe für deine schnelle Antwort :)
Doch aber man verzweifelt schon ein wenig, weil man denkt was man vorher gut im Griff hatte, gerät jetzt aus dem Ruder. Gerade auch weil nächstes Jahr unser Zwerg auf die Welt kommt.
Dinge vom Tisch klauen hat er glaube ich drei Jahre nicht gemacht und das Schnappen ist aber seit der Motzerin am Zaun fast täglich...vor Frust weil er nicht zu ihr kann.
Ich habe jetzt mehere Dinge probiert....erst ignorieren und schnell vorbeigehen...leider komme ich nicht schnell vorbei, weil er am Geschirr beißt und wie ein Bock auf und ab springt.
Ablenkung, indem ich seinen Namen rufe und mich interessanter mache ...Leckerlie bspw.
Kommandos wie Fuß und dann gelobt wenn er mal nicht geknurrt und gezerrt und rumgehampelt hat. Jaaa es klappt manchmal :-[ ;)
Ach ja und mit Halti hab ich jetzt auch probiert, aber das ist ähnlich wie mit dem Geschirr...er wird verrückt :o
LG
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Ja. schwierig, schwierig. Also kennen tue ich alle Probleme. Das Beisen auch von anderen Basenjibesitzern. Leider. Suri hat mich mal so richtig dolle in die Waden gebissen, und das hat sich dann noch entzündet hat. Auf einem engen Waldweg kamen uns 2 große Hunde entgegen, ich habe Suri zu eng an mich gehalten, und in ihrem Zorn hat sie mich dann bebissen. Wenn möglich gebe ich ihr immer etwas mehr Leine, dann zieht sie mehr nach vorne, und schnappt "nur" in die Luft. Also ein echtes Rezept habe ich nicht dazu. >:( Leckerlie und Reden ist nutzlos. Keine Reaktion. Ich versuche solche Situationen auch zu vermeiden, gehe , wenn ich fremde Hunde sehe, auch mal einen anderen Weg.
Und wenns mal nicht geht, stelle ich mich press vor Suri und befehle ein Sitz, bis der andere weg ist, da muß ich aber SEHR energisch sein. Das klappt auch ganz gut.
Also mit Lebensmittel klauen, beuge ich vor, indem halt nichts liegen bleibt. Natürlich hat Suri auch schon gefrorene Apfeltaschen geklaut, weil sie zu nah am Tischrand standen. Ist jetzt nicht ganz so ein Problem (für mich).
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Carmen auch dir dankeschön ;)
Er beisst nicht zu er schnappt "nur", ich vermute dass er den Unterschied weiß... hmm schwer zu beschreiben...er schnappt in der Gegend herum um Frust abzubauen und wir sind dann im Weg.
Er beißt nicht bewußt in dieses oder jenes :-\
Ich würde ihn auch gern ableinen aber habe Angst dass ich ihn dann wieder zusammenflicken lassen kann wie schon einige Male...
Leider kann ich wenn ich in den Park gehe nirgendwo anders vorbei. Und beim dackel vorn an der Strasse rastet er auch nicht aus und das ist ein Rüde...also die motzende Madame scheint ihn wahnsinnig zu machen...naja mich auch ein bisschen :P
Sonst konnte ich einen Teller vor seine Nase stellen und den Raum verlassen, durchs Fenster hab ich dann geschaut wie er mit seinem Rüssel über dem Teller den leckeren Duft aufsog, aber geklaut hat er nix :D
Zur Zeit so ganz schnell und verstohlen auch noch aufmüpfig werdend der kleine Sack. Als würde er nix zu Essen bekommen >:(
Mich stört es schon denn wenn Baby sich seinen Keks mit Sam teilt möchte ich nicht dass was passiert.
LG ;)
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Also mit beisen meinte ich auch dieses Schnappen, bei dem mein Bein im Weg war. Sozusagen. >:( Ich hoffe, dass ich das jetzt richtig erklärt haben. ;D
Also mit deinem Baby, würde ich so oder so aufpassen. Ich denke, dass weist du ja. Und Kekse teilen, muß ja nicht sein. ::) Da mußt du die Zeit mitspielen lassen, und ihn beobachten. Bira klaut auch mal, aber so auf die ganz zarte und "liebe"Art. Wenn man sie erwischt, und "aus"sagt, läßt sie es gehen. Da hätte ich keine Angst. Suri ist eher der Schnappfisch, alles GANZ schnell ins Maul. Ihr würde ich NIE ein Kind "anvertrauen".
ABer ich denke , da kennst du deinen Hund am besten.
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;)
Ja klar werde ich mit Argusaugen aufpassen, bisher habe ich ihm vollends vertraut aber so ganz geheuer ist mir das Verhalten im Moment nicht.
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Das mit dem Schnappen kenn ich auch zu gut, von Bari. Entweder erwischt er Chalice oder auch schon Mal mein Bein.
Kaffee oder zu essen darf bei uns auch nicht unbeaufsichtigt stehen. Normaler Weise mobst Bari und Chalice war die Artige. Doch nun, wo Madame älter wird, muß ich bei ihr auch wieder aufpassen. Als Strafe werden sie dann auch auf ihren Platz geschickt.
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Ich weiß ja nicht, wie lange das schon so geht, oder ob Samy früher schon einmal so reagiert hat.
Nur ne Vermutung, bin da echt nicht der Profi,
mal meine Gedanken dazu, vielleicht hängt es mit deiner Schwangerschaft zusammen,das er nun so abdreht. Er spürt ja die Veränderung in dir, will auf sich aufmerksam machen, oder dich beschützen.
Grad bei den Pferd das an euch ran kam, wollt er dich vieleicht nur beschützen.
Vieleicht blöd, hm..weiß nicht,
Aber Ayk merkt sofort (bei Besuch) wenn jemand schwanger ist, er kringelt sich dann auf dem Schoß bei derjenigen ein, und kuschelt sich total an den Bauch.
Es hat sich bisher immer bestätigt, (schon drei mal) er merkt es, und alle wundern sich, wenn die Frage von mir kommt, ob sie schwanger sind.
Monika,
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Teddy, wie reagierst du denn wenn Bari schnappt?
Ja Monika die Vermutung hatte mein Männe auch schon, allerdings war er seitdem besonders schmusebedürftig und anhänglich...also sooo lieb :-*
Das Schnappen hatte ich vor nem Jahr ca. bei ihm schon einmal bemerkt wenn wir anderen Rüden begegnet sind, aber eben nicht in dem Ausmaß wie es zur Zeit ist.
Hundebegegnungen haben wir auch ganz gut in den Griff bekommen, aber die Nachbarskröte macht es uns nicht leichter :(
Heute habe ich etwas genauer hingeschaut....ich erzähl mal kurz ;)
Ich vermutete auch dass Sammy im Moment neben Gina bissel untergeht, also ich mir den Räuber ganz allein geschnappt und sind dann ne tolle neue Gassirunde gegangen. Es gab viel zu schnuppern und ein paar Gehorsamsübungen und ja der Bengel war ein Engel toll....ich denk mal hat uns beiden Spass gemacht.
So naja, am Rande des Feldwegs stand irgendwas von der Landwirtschaft, eine Tonne irgendsowas, jedenfalls merkte ich wie er fixierte, langsamer wurde und langsam hinter mir um mich rumschlich, ne Bürste bekam und unsicher wirkte.Das ist Angst gell? Ich bin ganz normal daran vorbeigegangen und hab ihn gelassen, also net vollgequatscht und gezogen oder so. Als wir vorbei waren hab ich gelobt. Auf dem Rückweg war alles gut...Tonne war Tonne und gehörte halt da hin. Super dachte ich, lässt ihm bei der motzenden Kröte auch schön Spielraum und gehst vorbei, aber das war nix. :'( Mennoooo
Er darf die doch blöd finden nur nicht so tasmanisch :(
Ist übrigens egal ob Hundeprofi oder "nur" Hundebesitzer...finde es total lieb von euch dass ich hilfreiche Tipps bekomme. Danke ;)
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(lach) Dieses neue unbekannte am Wegrand oder auf dem Feld, kenne ich, glaube aber es ist “Vorsicht”, keine Angst, :-\
Ayk stell da auch seine Bürste, geht geduckt , würd sagen er schleicht sich ran :-\, Beim beschnuppern erkennt er das es keine Gefahr für ihn ist, und pinkelt dann rotze frech an das “unbekannte Ungeheuer” ;D
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Tipps kann ich ja leider noch keine geben, dafür habe ich noch zu wenig Erfahrung. Was ich mit Shiva aber gut kennne, dann ist es, wenn auf bekannten Wegen ws Unbekantes liegt. Da kann ich großer Ast, den es am Tage vorher nicht gab, zum Feind werden oder aber das Objekt wird ausgiebig beschnüffelt.
Shiva hat auch schon mal nach mir geschnappt, als sie Stress mit einem Hund hatte und ich mich eingemischt habe. Da wollte sie die Sache wohl allein regeln.
Ich drück auf jeden Fall ganz fest die Daumen, das die Probleme beseitigt werden und wieder Eintracht herrscht!!!!
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@Monika
So sind sie die Rüden--- :o... Akiro reagiert haargenau so ::)
Zu Sammys Schnapperei:
Ich könnt mir auch vorstellen, dass er sich gerade besonders "aufbläst", um sich wichtig zu machen und dir zu zeigen, dass er ganz toll aufpassen kann. An sich find ichs ja nicht schlimm, wenn er einen anderen Hund so wenig mag, da der ja aber wohl ganz nah dran wohnt an euch, wird er sich dran gewöhnen müssen. Ich würde es auch so wenig wie möglich kommentieren - vielleicht noch ein Alternativ-Verhalten anbieten / ihn ablenken z.B. durch Leckerlies schmeißen oder so, da darf er dann was jagen und draufspringen, ist abgelenkt (wenn er sich denn damit ablenken lässt) und das ist auch noch selbstbelohnend.
Akiro hat ja auch erst seit wenigen Wochen seine Stummheit abgelehnt und knurrt und geifert und faucht nun bei recht vielen Hunden in unserer Umgebung, die ihm vorher noch recht egal waren. Ich nehm ihn dann immer weg, unterbreche den Blickkontakt, dreh sein Köpfchen in die andere Richtung und sage bestimmt "Nein". Wenn er lieb ist und mich anschaut, statt zu stänkern, gibts ein Lob. Dass er vor Wut oder Frust nach mir schnappt, das hatten wir noch nicht (aber bis vor kurzem hat er auch nur seltenst seinen Unmut geäußert). Wenn er merkt, dass das meine Hand ist, die da sein Köpfen dirigiert oder im ZWeifel auch mal seine Schnauze umfasst, hört er eigentlich sofort auf, weil Frauchen beißen, einfach gar nicht das ist was er will - da ist dann sofort Ruhe!
Unsere Lösung für bzw. gegen das Klauen ist auch Wegräumen 8)... Es ist zwar schon besser geworden, aber drauf verlassen möcht ich mich da nicht.
Er reagiert auch sehr auf Veränderungen, vor kurzem hat mein Mann die Sofa-Rücken-Kissen (aus welchem Grund auch immer?!) von der Rückenlhen weggeräumt und nicht wieder hingepackt, bevor er gefahren ist, da hat das Monster plötzlich die Tapeten angenagt direkt über dem Sofa :-[. Nun ist die Tapete geflickt, die Kissen wieder da wo sie hingehören und er lässt alles in Ruhe ???
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Hallo Tiny,
denkbar für mich wäre dass Sammy noch an dem ganzen Renovierungs- und Umzugsstreß zu knabbern hat und deshalb wieder häufiger als sonst austickt, hat sich ja doch einiges verändert in seinem Hundealltag und -leben. Seine Art mit dem ganzen drum herum fertig zu werden für den Moment. Man verkennt so etwas häufig. Das ist zumindest etwas was ich bei meinem Bodhi-Sensibelchen beobachten kann. Wenn sich etwas verändert im täglichen Leben, dann kommt bei ihm etwas dazu was man sich erst nicht erklären kann. Es verschwindet aber dann eben auch wieder nach einiger Zeit.
Ablenken gelingt meiner Meinung nach in so einer chaotischen Situation nur, wenn man sich seinem Hund gegenüber so verhält das er einen nicht wiedererkennt. Es muß ihn völlig fasziniert aus der Bahn werfen was denn jetzt plötzlich mit dir los ist. Wenn du bei Sammy eher die leisen Töne anschlägst dann wird er sehr erstaunt sein wenn du mal richtig aus dir rausgehst in aller Öffentlichkeit, du wirst dich über dich selber übrigens auch wundern :D. Aber Bodhi hat aus mir fast einen extrovertierten Menschen gemacht ;).
Ich würde nicht versuchen ihm Leckerchen zwischen die Zähne zu schieben, ich würde höchstens die tobende Hündin hinterm Zaun damit bewerfen ::).
Bodhi zwickte mich mal in die Wade als wir an einem wild tobenden West-Highland-Terrier hinterm Zaun vorbeigingen. Ich war so sauer das ich die Terrortöle hinterm Zaun mit einer handvoll Leckerchen bewarf. Der weiße Wuff war fasziniert von dieser edlen Spende und kam von hundert auf null. Irgendwann fütterte ich drei total friedlich dasitzenden Hunde. Bodhi, Mimi und West-Highland teilten sich artig das Menü, ich konnte es kaum fassen :o. Eine etwas unkonventienelle Methode, aber sehr wirksam, muß heute noch darüber lachen.
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Tadaaaaa, erstmal ein kleiner Erfolgsbericht von mir.
Heute Morgen sind wir wieder an Madame Zickenzauber vorbei...was glaubt ihr was passiert ist?
So eine knisternde Leckerlietüte in der Tasche bewirkt ja schon Wunder, also die Aufmerksamkeit von meinem FressSack hatte ich schonmal.
Gestern haben wir auf dem Feldweg schon diese Futtersuchspiele gemacht und heute hab ichs eben genauso gemacht.
Mehr Leine und Leckerlie geworfen...natürlich schön zügig damit keine Sekunde Aufmerksamkeit an die Zicke vergeben wird.
Hat super geklappt und Sam war stolz wie Oskar weil ich ihn so toll gelobt habe. ;D
Kann sein Monika, Sam ist wirklich ein vorsichtiger Kandidat, als er kleiner war fürchtete er sich sogar im Dunkeln, da musste ich dann immer vorgehen ;D
Siehste Maren ;) intuitiv das richtige gemacht.
Aber ich merke dass wenn er schnappt kurz aus seinem Wahn erwacht, so ungefähr upps was hab ich da fürn Mist gemacht. Dann aber wieder weiter frustet und sein Geschirr oder die Leine nimmt. Also er weiß eigentlich dass man das net macht. Vielleicht haben wir jetzt den richtigen Weg, wär ja super.
Haha Karin die Idee mit der Bestechung ist auch nicht schlecht, muss nur fragen ob ich des darf, nicht das mein Nachbar böse ist oder so.
Aber meinst du das ist immernoch der Umzug, ich nahm an dass Sammy ihn besser weggesteckt hat als Gina, die hat nämlich nicht mehr gefressen und so.
Cathy, danke fürs Daumen drücken, hat schon geholfen ;)
LG und fühlt euch gedrückt, wir freuen uns:)
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Aber meinst du das ist immernoch der Umzug, ich nahm an dass Sammy ihn besser weggesteckt hat als Gina, die hat nämlich nicht mehr gefressen und so.
Ja, das denke ich schon. Es dauert einige Zeit bis die Karten in "seiner" Umgebung neu gemischt sind :). Denke auch dass das mit der Grund ist das er sich hin und wieder daneben benimmt (natürlich unabsichtlich 8)) was das Klauen betrifft.
Das mit der Aggro-Hündin-Bestechung würde ich mit dem Besitzer möglichst bald abklären ;D.
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Tiny, na klasse, ich weis, man freut sich ja über jeden Erfolg, 8)
Auch wir haben in der Nachbarschaft ein recht großen Rüden - Mix, (Leo), mit ihm ist wirklich nicht gut Kirschen essen. :o
Leider müssen wir da vorbei, um aufs Feld zu gelangen, Der Rüde bellt nicht nur, nein, er ist richtig giftig, und Ayk zieht wie blöde und schreit ebenfalls,. ???
Versucht habe ich so einiges, aber in dem Moment wenn Leo brüllt, könnte ich Ayk sonst was vor die Nase halten, er schaut's nicht mal an, seine ganze Aufmerksamkeit gehört Leo. :-\
Es gibt auch Tage da ist es nicht so grass, da ignoriert Ayk den großen Rüden, oder er pinkelt ganz provokant an Leos Zaun, :P und läuft weiter, als sei Leo nicht anwesend, der rastet natürlich fast aus, Ayk dreht sich nicht mal um
Ich probier's mal mit Bestechung, aber etwas größer 'nem Lecker -KNOCHIG ;);D
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@ Sammy
Bari hat damit auch erst vor einigen Monaten angefangen. Am Anfang hab ich Bari, da ich ja beide Hände voll hab, angebrült. Hat aber nichts geholfen. Einmal hatte ich nur ihn allein dabei und er hat mir recht doll ins Knie geschnappt (hatte blaue Abdrücke), aus Reflex hab ich ihm eine geknallt. Da ich nun weiß, bei welchen Hunden er so reagiert, wechsel ich die Straßenseite, wenn möglich oder ich halte beide Hunde mit ausgebreiteten Armen auseinander, so kann er auch mich nicht treffen.
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@Teddy, dito.
Der Basenji ist, meiner Erfahrung nach,(glaub habs auch schon mal geschrieben) ein Hund der von heute auf morgen seine Meinung 100 % ändern kann.
Suri liebte die ersten 2 Jahre alle Kinder, sogar auf der anderen Straßenseite wurden sie schwanzwedelnd angejodelt. Und dann wars vorbei, wohl schleichend und nicht sofort bemerkt. Sie hat sogar mal nach einem Jungen im Wald geschnappt, einfach beim vorbeigehen. Da ich sie kenne, war ich vorbereitet und halte sie immer recht kurz. Warum??? Vielleicht lags daran, weil er eine Pistole in der Hand hielt???Ich kanns nicht sagen. Geärgert wurde sie NIE da bin ich mir 100 % sicher. Und Kinder sind immer da, wenn auch etwas größere.
Auch Hunde die ich heute liebe, sind morgen ihre Feinde. :(
Noch nen schönen Tag wünscht Carmen
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Trotzdem ist es wichtig das man ihnen beibringt dass nach Menschen nicht geschnappt wird. Wie man sieht ist da ja mal wieder eine typische Basenji-Eigenschaft, aber sicher keine mit der man sich abfinden und leben muß.
Ich hatte nicht nur blaue Abdrücke sondern richtige Wunden, wenn dann alle beide so reagieren und man nicht sehr ländlich wohnt dann wird das auseinanderhalten mit der Zeit sehr anstrengend.
Auch wenn sie noch so in Rage sind, man kann sie da durchaus rausholen und es ist auch wichtig das sie das schon allein aus Respekt einem gegenüber sein lassen, das schnappen.
Bei mir hat anbrüllen jede Menge gebracht. Sie müssen nur mitbekommen das der da oben sie da unten meint, das ist nicht so einfach. In seiner krassesten Zeit habe ich angefangen Bodhis Ohr festzuhalten, nur festzuhalten, dass hat ihn aus seinem Wahn geholt. Heute hilft bei ihm ein lautes „nein“ wenn ich merke er oder sie wollen mir ans Leder. Sollte es heute doch noch einmal vorkommen, dann bekommen sie von mir gleich auch eine drauf. Ich habe keine Lust auf so einen Scheiß und das wissen sie genau.
Hätte ich mich mit allem abgefunden was geschrieben steht und man über eine Basenji im allgemeinen sagt, glaube dann wäre ich heute nicht sehr zufrieden mit meinen beiden. Sie sind sehr gelehrig unsere Hunde, harte Nüsse, aber wenn man sie geknackt hat sind sie einfach nur wunderbar.
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Hätte ich mich mit allem abgefunden was geschrieben steht und man über eine Basenji im allgemeinen sagt, glaube dann wäre ich heute nicht sehr zufrieden mit meinen beiden. Sie sind sehr gelehrig unsere Hunde, harte Nüsse, aber wenn man sie geknackt hat sind sie einfach nur wunderbar.
Finde ich sehr treffend formuliert!
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Natürlich sollte man sich nicht einfach damit abfinden, es ist aber halt nicht mit einem einfachen"Nein" getan. Wie es klappt ,ist nicht einfach gesagt. Ich kenne solche Sachen von meiner Großen nicht, daher denke ich kann man, wenn man es nicht kennt, einfache Antworten schnell gegeben.
Es gibt Dinge, da mache ich schon seit Jahren mit rum, und wehe ich laß es mal schleifen, nach ein paar Tagen ist sie wieder da die Macke. >:(
Aber für all das, gibt es ja das Forum!!!! ;)
Und wir lieben sie, unser NÜSSE!!!(teilweise Kokusnüsse ??? ???)
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Also ich kann mir auch gut vorstellen das es mit den Umzug und den ganzen Stress zu tun haben kann. Als wir damals mit Nele umgezogen sind war sie auch ganz anders. Auch sie fing an wieder alle Hunde anzuknurren und randale an der Leine zu machen. Das machte sie wo wir vorher wohnten nicht mit jeden nur mit denen mit denen sie wirklich nicht klar kam. Auch das alleine sein musste wieder neu geübt werden, klar es war einen neue Umgebung und nicht die die sie kannte.
Es ist aber schön wenn du schon ein paar Erfolge verbuchen kannst!!!!!!!!!!!! :D :D
Ich denke aber trotzdem das es auch ein bisschen mit der Schwangerschaft zu tun haben kann, unsere Bekannte war auch schwanger und immer wenn sie bei uns war legte Nele sich neben ihr oder setzte sich neben ihr aufjedenfall blieb sie immer in ihrer Nähe auch wenn wir draußen waren. Also es war schon ein Unterschied zu merken. Auch jetzt wo die kleine da ist passt Nele immer mit auf obwohl sie ja gar nicht mit uns wohnen.
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@ Carmen
Das kommt mir so bekannt vor. Die ersten Jahre (5) fand Bari Kinder ganz toll, auch von ihnen angegrabbelt zu werden. Doch von heut auf morgen änderte sich das und er knurrte sie auf einmal an, bekam eine Bürste, wenn sie zu dicht kamen. Auch die Chow Chow Hündin, aus dem Nachbarhaus, die er von klein auf kennt, mochte er immer und spielte auch mit ihr. Doch dann ging er sie unerwartet an und seit dem, geht´s nicht mehr. Was sie nicht versteht und es immer noch ab und zu probiert. Ich glaube, dass es auch damit zusammen hängt, wenn der Hund erwachsen und reif wird. Was bei Bari erst mit ca. fünf Jahren kam.
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Also ich bin da ganz Karins´Meinung, egal wie aufgedreht oder angesäuert sie sind, nach Menschen schnappen geht einfach gar nicht. Und mal ganz ehrlich, für mich wäre auch ein Umzug oder eine Schwangerschaft für sowas keine Entschuldigung.
Basha hat nach ihrer Läufigkeit eine "ich bin der Chef"-Phase gehabt, da hat sie einmal nach mir geschnappt, ich hab ihr so deutlich zu verstehen gegeben, das das nicht gut war, dass sie das eitdem nie wieder versucht hat..
Ich will mir nämlich nicht ausmalen, was passiert wenn sie nicht mich sondern mein Patenkind erwischt...
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Wenn Akiro körperlich wird, z.B. durch Schnappen, bin ich auch nicht zimperlich und reagiere genauso körperlich. Also ich hau ihn nicht oder so, aber ich hab ihn schon mal kräftig geschubst oder auch das Schnäuzchen deutlich festgehalten. Wird er körperlich, werde ich das auch - auf Hundeart (jedenfalls versuche ich das) damit ers auch versteht.
Er hatte eine Phase, in der er beim Spiel so aufgedreht hat, dass er mich immer mit den Zähnen fangen und festhalten wollte, und zwar nicht gerade vorsichtig. Es ging dann soweit, dass er wenn ich gelaufen bin, er mir so richtig in den Oberschenkel (ist hochgesprungen) gezwickt hat. In dem Moment hab ich ihm - wenn auch aus Versehen - eine geklatscht. Ich wollte mich zu ihm runterbeugen und ihn abfangen / wegschubsen, als er selbst schon wieder hochsprang - da hat er dann meine Hand mit Schwung ins Gesicht gekriegt. Ich glaub ihm tats weh (so wie er gezwinkert und gejankt hat), mir jedenfalls tat total leid! Aber seitdem ist so etwas nie wieder vorgekommen!
Beißen ist total tabu und wenn er Zähne fletscht und rumgrummelt, ist sofort Schluss wenn meine Hand in die Nähe seiner Zähne kommt....
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Bari hatte immer mit knurren und Bürste vorgewarnt , wenn er etwas nicht mochte, dann wußte ich Bescheid und sagte zu den Leuten, bitte nicht anfassen. Bei den Hunden, die er nicht ausstehen kann, schnappt er in solchen Situationen nach Chalice und mit seinen abgebrochenen Eckzähnen kommt es schon Mal zu kleinen Schrammen. Es kam bis jetz nur einmal vor, das er mich erwischt hatte, wo er gleich eine geflammt bekam. Irgendwo fing das alles mit seinem erwachsen werden an. Oder kann es auch damit zusammen hängen, dass Chalice nicht mehr so gesund ist (Nieren, Augen werden blind)?
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Wow hier wird ja heiß diskutiert :)
@Monika Jaaa ich freu mich so richtig doll, weils wirklich so prima klappt.
Und was macht die Leo Bestechung? Wenn ich mir Karins Story bildlich vorstelle muss ich schmunzeln, so und jetzt stell ich mir deine vor wie du und Ayk dem Leo n Riiiiesenleckersche übern Zaun werft, wie der wohl kuckt :o
@ Teddy Um größeren Reibereien aus dem Weg zu gehen wechsel ich auch die Strassenseite, also bei Hunden wo ich weiß das geht gar nicht. Aber beim Nachbarn muss ich halt vorbei wenn ich in den Park möchte, da wäre nur fliegen schöner ;)
Ich habe Sammy auch schon mal in die Schnauze gebissen...ja ich ::) Dachte mir der Rudelmaster macht des auch so :D
Obs der Umzug war bin ich wirklich net sicher denn wir wohnen knapp 2-3 Monate hier und jetzt erst mit dieser Macke anzufangen finde ich ungewöhnlich für Sam. Er hat jetzt insgesamt drei Umzüge miterlebt und das hier ist für ihn das Paradies auf Erden ;) Ist ihm wirklich anzumerken dass er sich wohl fühlt und aufblüht.
Aaaaber was ich mir eingestehen muss ist, dass ich ihn wohl geistig etwas vernachlässigt habe, ist mir jetzt aufgefallen seitdem wir wieder mehr Gehorsam unterwegs üben...er schaut mich wieder mehr an, achtet drauf wenn er vorläuft dass er net zu weit weg ist...er ist halt wieder mehr bei mir mit seiner Aufmerksamkeit.
Hätte ich mich mit allem abgefunden was geschrieben steht und man über eine Basenji im allgemeinen sagt, glaube dann wäre ich heute nicht sehr zufrieden mit meinen beiden. Sie sind sehr gelehrig unsere Hunde, harte Nüsse, aber wenn man sie geknackt hat sind sie einfach nur wunderbar.
Genau Karin...man muss seinen eigenen Weg finden um dass Mensch und Basenji in Harmonie zusammenleben, die harte Nuss zu knacken ist immer wieder eine Herausforderung, aber es lohnt sich.
Mir geht immer wieder das Herz auf wenn Sam und ich ergolgreich miteinander gearbeitet haben und einander was gelehrt haben.
Es stimmt, man muss immer wieder am Ball bleiben, hab ja jetzt auch gemerkt wo es hinführt wenn man die kleinen Trainingseinheiten schleifen lässt. :-[
@Basha Umzug oder Schwangerschaft sind natürlich keine Entschuldigung für unerwünschtes Verhalten, allerdings wären es mögliche Gründe warum ein Hund plötzlich Dinge tut die er sonst nie getan hat. Und wenn man die Ursache kennt lässt sich das Problem ja schneller aus dem Weg räumen.
Bei Klein Basha konntest du auch schon eine Lebensveränderung und dadurch ein anderes Verhalten feststellen...es wird noch viele Phasen geben bei denen sie nicht so reagiert wie du es dir wünscht. So wars bei uns...Sammy war einer der beliebtesten Hunde auf unseren Gassirunden...everybodys Darling auch bei den Fellnasen...bis zum 1., 2. und 3. Beißvorfall, dann war Sams Vertrauen in andere Hunde gebrochen...bei Rüden heute noch :(
Aber kann bei euch ganz anders sein und ist auch Charaktersache.
Ich sehs genauso, beißen ist absolutes no go. Sam würde nie beißen, keinen Hund und keinen Menschen. Er fletscht nichtmal die Zähne.Hat sich immer fleißig beißen lassen :'(
Das einzige was er macht ist knurren und das darf er, denn er muss ja sagen dürfen was ihm gerade net gefällt.
Das Schnappen zähle ich nicht wirklich unter beißen, ich habe keine Verletzungen dadurch. Trotzdem wärs mir lieb wenn er es lassen würde, aber wir sind ja auf nem guten Weg;)
LG und sorry für den Roman :-X
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Sicher gibt es die harten Nüsse und die noch härteren Kokosnüsse, aber auch die Kokosnüsse werde häufig einfach nur mißverstanden. Und ich weiß wovon ich rede, ich hatte eine Mega-Kokosnuß :-\.
Mit Bodhi habe ich mich aus tiefstem Herzen bemüht mittels Hundetrainer sein Verhalten zu verbessern. Ich dachte mit stolzer Brust, pah, was hab ich doch für einen gut erzogenen Basenji, was ich mit dem alles übe und wie ich den auslaste 8). Erst mal bekam ich gesagt was für einen rotzigen und unerzogenen Hund ich doch hätte, der würde mich gar nicht ernst nehmen :-[. Um diese Behauptung zu beweisen ging der Mensch mit meinem Hund, mit durchhängender lockerer Leine an einer Schlange Hunde vorbei ohne das Bodhi auch nur einmal zuckte. Um noch eines draufzusetzten kam er zu mir nach Hause und wir gingen in unserer Gegend spazieren. Wir gingen an den schlimmsten Spezialfeinden vorbei wo Bodhis Rage-Geblubber immer vorprogrammiert war, nichts passierte. Wir gingen an einem sich wild gebärdenden Schäferhund vorbei, Bodhi zuckte nicht mal mit der Wimpern, ganz im Gegenteil, der Mann führte ihn so beängstigend nah an diesen Hund ran, dass Bodhi nur den Kopf wegdrehte und den anderen ignorierte. Bis zu diesem Zeitpunkt wußte ich nicht das Bodhi überhaupt in der Lage war andere Hunde auch mal zu ignorieren, geschweige denn unkastrierte Rüden. Tief beschämt mußte ich feststellen das es wirklich nicht an ihm sondern am anderen Ende der Leine liegt. Das war eine bittere Erkenntnis, weil ich wirklich dachte ich machte alles richtig.
Man muß mit einem Basenji nicht permament Gehorsam den er gelernt hat wiederholen. Ich stelle jetzt mal die Behauptung auf dass man etwas falsch macht wenn er sich einfach nicht darauf einläßt – oder aber er glaubt nicht dass man das was man sagt auch so meint – und mal ehrlich, hat er nicht recht? Die merken haargenau wenn man innerlich eigentlich schon kapituliert hat und das was man sagt nicht aus vollem Herzen auch so meint ;).
Würde man mit einem Kind das in Begriff ist auf eine Herdplatte zu fassen, dies immer und immer wieder „üben“, bestimmt nicht, da handelt man vehement und aus vollem Herzen, man macht ihm klar und deutlich und vollkommen unmißverständlich klar das das was es im Begriff ist zu tun nicht gut ist.
Dabei darf man aber auch nicht vergessen das zwischen einem gut erzogenen Basenji und einem gut erzogenen Hund ein himmelweiter Unterschied ist den nur wir Basenjibesitzer verstehen ::).
Ein Basenji ist launisch, stimmt auch, aber wenn es mal einer der Tage ist wo meine das was sie gestern noch mochten heute eben nicht mögen, dann dürfen sie das zeigen, auch mal mit einem Knurren, aber das wars dann auch, sonst bekommen sie von mir unmißverständlich zu verstehen das ich das nicht will, was auch akzeptiert wird.
Manchmal fangen Bodhi und Mimi an zu knurren, zwicken dann gleichzeitig sofort die Augen zu zwinkern, so nach dem Motto nicht schlagen, nicht schlagen, aber das hier muß jetzt schnell sein. Ich hau sie nicht, aber ich donner ein NEIN runter das sie schon allein beim Gedanken an diese verbalen Watschn (= Ohrfeige :D) zusammenzucken. Das finde ich dann auch wieder total goldig und man kann ihnen nicht böse sein.
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"Dabei darf man aber auch nicht vergessen das zwischen einem gut erzogenen Basenji und einem gut erzogenen Hund ein himmelweiter Unterschied ist den nur wir Basenjibesitzer verstehen."
Das kann man echt nicht treffender formulieren!!! Schließe mich aus vollem Herzen an! :-*
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Das Frustschnappen tun viele Hunde, unser Foxterrier hat immer den Farradreifen bearbeitet wenn er nen Konkurenten sah.
Ich finde es ja faszinieren wie schnell die Emotionen wechseln bei meinen Hunden, eben noch wildes Knurren und Prusten, im nächstem Moment beschwichtigendes Wedeln: "ach Frauchen, das mußte jetzt mal gesagt werden, wir sind doch schon wieder ganz lieb".
Sie sind schnell auf Zinne und ebeso schnell auf der Flucht wenn der andere "Buh" macht.
Und sie haben noch keinem Hund ein Loch in den Pelz geknurrt oder gezwickt.
Die Hunde mit hoher Reizschwelle, die dann richtig in Rage geraten im Konfliktfall sind mir viel unheimlicher.
Das Schreien wenn der eigene Hund unter einen massigen Aussie, Goldie oder Rottie gerät möchte ich nicht nochmal hören.
Und ein wenig kreative Intelligenz ist beim Zusammenleben mit ursprünglichen Hunden sehr hilfreich, ich habe oft einfach ausprobiert was funktioniert. ;D
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Maren meine geheime Meinung ist ja – es gibt Hunde und es gibt Basenjis ;).
Interessierten Leuten die mich fragen ob die wirklich so schwer erziehbar wären wie man oft lies sage ich sie sollen sich einfach eine sehr folgsame Katze vorstellen, die aber eben immer eine bleiben wird. Darunter können sich die meisten etwas vorstellen.
Stimmt, jetzt erinnere ich mich wieder, unser Rauhhaardackel wollte auch immer in den Vorderreifen meines Fahrrads beißen, dieses verrückte Vieh. Sowie man anhielt war es gut, aber sobald man wieder losfuhr drehte er völlig ab.
Wir hatten noch nie wirklich „normale“ Hunde *schmunzel* ::).