Basenji Forum
Rund um den Basenji´s => Allgemeines => Thema gestartet von: Teddy am Juni 10, 2012, 17:22:28 Nachmittag
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Bari hat sich in den letzten Jahren gut raus gemacht. Seht selbst.
Hatte vor einigen Jahren Mal das Thema " Wieviel sollte ein Basenji wiegen? " angefangen, da Bari (fast 4 J.) so dünn und knochig war und mit 45 cm Schulterhöhe nur 10 kg wog.
Er (fast 8 J.) hat nun doch noch zugelegt, ist muskulöser und sehr kräftig geworden. Wiegt jetzt ca. 12,5 kg Und ist sogar nachträglich noch um einen cm gewachsen.
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Super rausgemacht!!!!!Steht ihm gut ;)
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Hallo,
Er sieht richtig gut aus :)
LG,
Heinz
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So muß ein Basenji meiner Meinung nach aussehen, nicht zu Dünn, nicht zu Dick, einfach Perfekt.
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So, Bari geht´s jetzt anscheinend wieder ganz gut. Trauer beendet. Er knüpft wieder draußen neue Hundefreundschaften, besonders mit Hündinnen und zu Hause flippt er jetzt abends mit Herrchen auch mehr rum. Das Gassigehen ist nun auch entspannter und friedlicher, da wir nicht mehr um jeden Hund einen Bogen machen müssen. Er ist jetzt nur noch mehr kuschelbedürftiger zu uns geworden.
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Ich freu mich rießig für Euch, und natürlich noch mehr für Bari!!!! ;) ;) ;) ;) ;) ;)
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Mal wieder was von Bari. Mittler Weile hat er draußen so einige Hundefreundinnen, auch welche, mit denen es früher nicht geklappt hat. Er ist draußen sehr ruhig geworden, kein großartiges rumgezicke mehr bei Hunden, die er nicht mag und anscheinend kein Jagdtrieb mehr. Die Eichhörnchen, Tauben und Nebelkrähen können vor ihm rumspringen und er bleibt locker. Er wollte sogar letztens ein Nebelkrähenbaby zum Spielen auffordern, leider ist ausgerechnet dieses Foto nichts geworden.
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Zu Pfingsten waren wir in Hessen, das Wetter war teilweise recht schön und warm, Bari genoß es auch und ging im Garten auf Spurensuche von Waschbär, Hase usw.
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Schöne Fotos :)
Wegen des Jagdtriebes: solange die "Tiere" nur vor Lela rumhüpfen bleibt sie auch entspannt und ist eher neugierig, als auf der Jagd. Aber wehe dem, das "Tier" ergreift die Flucht, dann wird es direkt zur Beute. Leider habe ich es noch immer nicht geschafft diesen ersten "Jagdimpuls" zu unterdrücken/vermeiden, d. h. sie setzt ihrer vermeintlichen Beute nach. Ich habe sie auf eine Pfeife konditioniert und sie kommt dann auch (relativ) schnell zurück, aber sie rennt schon ein gutes Stück hinterher. Je nachdem wie das Gelände beschaffen ist, gerät sie dann für mich ausser Sichtweite, was ich nicht so prickelnd finde. Im Wald darf sie daher gar nicht von der Leine :-[
Also wenn jemand einen guten Tipp hat, dieses "Losspurten" zu verhindern, dann bitte gerne ;) :)
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Bari sieht super aus! Schön, dass es ihm so gut geht :-*
Meine 2 finden auch nur die Sachen meeega, die sich schnell von ihnen weg bewegen.
@Mini: Naja. Es gibt ja schon Trainingsmethoden (zum Großteil sehr aufwendige) die die völlige Impulskontrolle zum Ziel haben. Nat. auch über komplett positive Signale.
Aber mal ehrlich: Du hast einen Basenji! Ich weiß nicht, warum und ob du den Naturinstinkt ganz weg haben möchtest?! Und ob das geht. Ist doch schon super, wenn sie so toll auf die Pfeife reagiert! ;)
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@Dani
Nein, ich möchte den Instinkt nicht völlig auslöschen! Dann wäre Lela nicht mehr Lela.
Sie kommt mit der Pfeife (bis jetzt) zuverlässig zurück. Aber, hat sie den Hasen vor der Nase spurtet sie los und ist nicht abrufbar. Passiert das in den Weinbergen, rennt sie quer durch die Drähte und es besteht Verletzungsgefahr. Daher muss ich freies Feld suchen und das ist hier Mangelware :(
Sind Eure Zwei abrufbar, wenn sie ein flüchtendes Tier vor der Nase haben? Wie lange sind sie dann auf der Jagd?
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Die Fotos mit Bari und dem Piepmatz sind wirklich gelungen, meine zwei würden den zumindest umschubsen um ihn von alle Seiten begutachten zu können wenn er denn schon mal so schön ruhig hält ::).
Hat Bari in dem Pusteblumenfeld keine Niesattacke bekommen :D?
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Früher war Bari nicht zu bremsen, wenn vor ihm ein Tier weggerannt ist und heute interessiert es ihn nicht mehr.
@Zandedog
Die Pusteblumen haben Bari nichts ausgemacht, er fands toll durch die hohe Wiese zu laufen.
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Zuri fand's früher immer super, wenn man sie mit der Pusteblume angepustet hat und wollte immer alles fangen :D
@Mini:
Nein, natürlich nicht. Wobei es immer ein bisschen darauf ankommt, Was (Biene, Vogel, Reh) und wie weit entfernt. Allerdings nur insofern, dass sie bei manchem schneller wieder ansprechbar sind. Hier bei uns (Viel Wald mit Wild/Straßen nicht weit genug weg) laufen sie an der langen Flexi oder Schlepp. Wenn nicht gerade die tragenden etc. Rehe unterwegs sind, leine ich immer mal wieder einen ab. Oder wenn ein Hund zum Spielen kommt.
Es sind auch beide deutlich besser ansprechbar und verlässlich, wenn sie nicht momentan im Hormonrausch sind. Sprich, viele läufige Hündinnen in der Gegend.
Ich möchte gar nicht wissen, wie lang sie dann weg wären :-\ Vor allem zu Zweit.
Dass wir damals Thabos entschwundenen Bruder suchen mussten, hat gereicht. Nicht schön :-[
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Letztes Wochenende waren wir noch Mal in Hessen. Die kurze Zeit, die es Mal schön war, haben wir zum Grillen genutzt und Bari war am Haken draußen angemacht. Er hat alles im Auge behalten. Da aber dort nicht so viel los ist, man sah kaum Mensch noch Tier, war es recht ermüdent für ihn.
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Am Wochenende begegneten wir wieder dem Nebelkrähenbaby (ist nun schon etwas größer) auf der Wiese fast an der gleichen Stelle wie letztens. Leider hatte ich diesmal weder Handy noch Fotoapparat dabei, wie ärgerlich. Bari sah die Kleine und zog gleich hin, dann wurde begrüßt, Wauzinase an Schnabel und beschnuppert. Danach ging Bari schnuppernd weiter über die Wiese, guckte zwischendurch Mal nach ihr und die Kleine lief ihm doch prompt ein Stück hinterher. Die Eltern von der Kleinen sitzen immer im Baum und beobachten das, sagen aber kein Ton oder so.
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Hallo,
wo in Hessen wart ihr denn?
Geht ihr am Wochenende zum Basenjitreffen in Nordhessen?
Ich war auch unterwegs. Aber ein bißchen weiter als nach Hessen..... ;D
Dagmar
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Wir waren in Homberg, weiß auch nicht, wann wir Mal wieder dort sind. War aber erstaunt, als ich einen anderen Hundebesitzer traf, dass er wußte, was für eine Rasse Bari ist.
Nein, sind am Wochenende nicht beim Basenjitreffen dabei.
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Das Erstaunen kann ich gut nachvollziehen, dass passiert mir auch nicht oft, dass jemand Lela als Basenji erkennt.
Ich war gestern auch mehr als erstaunt, aber aus anderem, folgendem Grund:
Es hat mich jemand absolut ernsthaft gefragt, ob sie ein "Kampfhundmix" ist! Dieser Jemand vermutete einen Pitbull in der Erzeuger-Ahnengalerie ....*grummel* >:( Wie kann ein einzelner Mensch nur so blind sein! Ich habe nur geantwortet "Nein, reinrassig, kein Kampfhund!" Ich fühlte mich schon fast ein wenig verar..... :-[
Dazu muss ich erklären, dass Lela eine sehr kleine Hündin ist.
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Heute gab´s Mal ein Wiesenspaziergang hinterm Haus, mit Esmeralda und Candy seine ältere Chow Chow Freundin.
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Bari hat sich´s gemütlich gemacht :D
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Heute war wieder impfen und Kontrolluntersuchung, die nicht so berauschend war. Bari wiegt jetzt ca. 12,6kg. Das mit seinem erworbener Herzfehler, hat sich verschlechtert, so das er von heute an Tabletten nehmen muß und bei den Augen fiel uns schon auf, dass sie wenn Licht reinfällt, nicht mehr ganz klar aussehen, was heute bestätigt wurde, Anfangsstadium grauer Starr.
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Zwei Afrikaner beim Morgenspaziergang
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Ein Geschenk, seine neue Hundehütte :)
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Der erste Schnee :)
Schnee findet Bari ja toll, zum Rennen und Fressen, nur nicht die Minusgrade. Da können wir nur kurz raus, da Bari dann anfängt vorne links zu humpeln.
Für sein Alter (11J.) sieht er noch richtig gut aus :)
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Bari an Sylvester mit seinem "Snuggle".
Der Snuggle Puppy ist mit Herzschlag und beruhigt. Wir machen ihn immer an, wenn wir Mal länger weg müssen.
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Mal wieder ein neues Foto von Bari, mit fast 13 J.
In dem Alter sind schon so einige Sachen, wie nicht mehr richtig sehen oder hören können, Herzprobleme und Wasser in der Lunge und der erste Backenzahn gezogen. Seit dem er keine Treppen mehr laufen muß und überall wo er vom Bett, Sofa oder Sessel runterspringt, nun dickere Kissen liegen, hat er keine Probleme mehr mit dem Rücken (Schmerzen). Auch sein Schlaf hat sich geändert, der jetzt oft so tief und fest ist, das er sich auch schon Mal erschreckt oder man ihn wachrütteln muß.
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Eine von Bari seinen Macken.
Wenn es draußen naß ist oder regnet, läuft er auf der Bordsteinkante, als ob es da trockener wäre.
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Mal wieder etwas von Bari. im letzten Jahr hatte Bari auf einmal ein Problem damit, wenn er ein Halsband trug. Ein leichter Zug reichte aus und er kam ins Wanken / Kippen. Also nur noch Geschirr und kein Halsband mehr. Im Januar dann erschreckend, er will Jodeln, kein Ton oder bei einem wuff, kommt nur ein ganz heiserer Ton. Wir also zum Doc. Baris Lymphknoten im Hals sind stark geschwollen. Behandlung mit Antibiotika. Nach einer Woche keine Besserung. Er bekommt dann zusätzlich Cortison. Nun seit einer Woche nur Cortison. Es verbessert sich sehr. Die Ursache dafür ist unbekannt, weil bei Bari keine Endoskopie gemacht wurde, da eine Narkose bei ihm ein Risiko ist.
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Bari und Freundin Loulou
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Bari bekam in den letzten Wochen noch mehr Probleme, er stolperte zwischendurch beim Laufen. Die ersten Untersuchungen ergaben, Arthritis in der rechten Schulter und Nervenfunktionsstörung im linken Vorderfuß. Im Rücken Wirbelversteifung.
Vor 2 Wochen brach er dann ab und an vorne zusammen oder kam nicht auf`s Sofa oder Bett. Verdacht das es mit dem Herz zusammenhängt.
Am Donnerstag waren wir dann zum Herzultraschall, EKG und Blutdruck messen. Ergebnis: Vorhofflimmern. Bari bekommt jetzt dafür auch Tabletten. Der Blutdruck war auch zu hoch, lag bei 200, was am Cortison liegen könnte. Es geht ihm anscheinend jetzt besser. Er läuft draußen wieder ganz normal und hat auch endlich Mal nachts wieder durchgeschlafen. In ein paar Tagen müssen wir noch Mal zur Kontrolle.
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Heute waren wir zur Nachkontrolle. EKG sah diesmal gut aus, nur der Blutdruck war immer noch zu hoch, obwohl Cortison und Wassertabletten abgesetzt wurden, lag bei 230. Jetzt gibt es also zusätzlich noch Blutdrucktabletten.
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Mit den Tabletten sind jetzt Herzschlag und Blutdruck in Ordnung. Nur die Beine machen jetzt Probleme, besonders die Hinterbeine, hängt mit seinen Rückenwirbeln zusammen und er bekommt nun noch zusätzlich Schmerzmittel. Seine Augen haben sich auch weiter verschlechtert, so das er beim Springen den Abstand nicht mehr einschätzen kann.
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Man sieht ihm nicht an, das er fast schon 13 1/2 ist
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Wie geht es Bari jetzt.
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Bari geht es Mal besser, Mal schlechter, er ist ein Kämpfer. Er baut Muskeln usw. immer mehr ab, was auf dem Foto leider nicht so zu sehen ist. Man merkt es beim Streicheln, an Kopf und Schwanz fühlt man jeden Knochen. Die Beine haben auch nicht mehr so die Kraft, besonders hinten. Zieht man Mal an der Leine, kommt er ins Kippen oder fällt um. Ab und an, versucht er loszurennen, wie ein junger Hund, dann muß ich ihn ausbremsen, da er oft, durch seine Nervenfunktionsstörung in den Vorderfüßen, mit dem Kinn bremst oder Salto schießt. Hinlegen ist auch mehr ein hinplumsen. Länger stehen ist nicht mehr, er sitzt eher und legt sich dann hin. Man kann ihn ja nun schon als taubstumm und blind bezeichnen und damit die anderen Leute draußen, mit ihren unangeleinten Hunden, Rücksicht nehmen, trägt er die Dreipunktbinde. Raus geht ja nur noch eine kleine Strecke. Er ist kurzatmiger geworden und schnauft nach ein paar Metern,wie eine Dampflock. Man muß ihn immer gut im Auge behalten, weil er alles frißt, was lecker riecht, ob Alufolie, Holz, Plastik usw.. Deswegen müssen Bari und Suma auch getrennt rausgehen.
Am einfachsten und kürzesten zu schreiben ist, was noch funktioniert: die Nase
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Ich Wünsche euch beiden alles gute, und vor allem deinen Bari keine Schmerzen.So wie ich das Lese hast du ja alles gut im Griff.
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