Basenji Forum
Rund um den Basenji´s => Allgemeines => Thema gestartet von: basenjigirl am Januar 20, 2010, 15:20:15 Nachmittag
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Hallo ihr Lieben,
da Till ja mal angesprochen hat, dass die Rassebeschreibung unsere Basenjis nicht immer stimmt, wollte ich mal nachfragen, ob eure Basenjis auch davon abweichen oder ob ihr dieser zustimmt. Mal rein informativ. Also ich schreibe mal was bei meiner Beschreibung steht und ob sie zutrifft.
Der Basenjis ist:
1.Er bellt nicht - Bira ja, Suri bellt wenn sie sich erschreckt
2.Jodelt - Bira gaaannzzz selten, Suri oft und gerne
3.Plegt sich wie eine Katze - Keine meiner Mädels, nur gegenseitig wenn sie naß sind
4.geruchsfrei - eigentlich schon, nur wenns Pansen gab nicht ;D
5.unaufdringlich - beide
6.verspielt - würde ich sagen nein
7.Jagdtreib enorm - Bira nicht so sehr, Suri 100%
8. Braucht Kontakt zum Menschen - beide oft, Suri aber nur wenn SIE will
9.nicht sehr gehorsam - Bira macht gerne was sie will, Suri hat da schon etwas mehr drauf
10. Fremden gegenüber reserviert - Bira mag gerne fremde Leute - Suri mag nicht von Fremden angefaßt werden, erst wenn sie kommt, darf man sie anfassen.
Wenn ihr wollt macht mit
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Also ich hab ja (noch) keinen Basenji - ich hol meinen Welpi im Februar zu mir und dann kann ich wahrscheinlich erst richtig mitreden. Aber ich freu mich schon ENORM!!!
ABER: für mich war die Auswahl des Züchters beeinflusst von der Linie, die verpaart wurde. Meinen Informationen nach sind die amerikanischen und australischen Linien weniger scheu gegenüber Fremden "leichter erziehbar" (deshalb in "..." weil das sicher stark vom Besitzer abhängt) und insgesamt umgänglicher.
Bei den Retrievern gehen die beiden "Haupt-Linien" inzwischen so weit auseinander, daß eine Rasseteilung überlegt wird.
Daher (und ich lasse mich da gerne auch korrigieren weil eben noch kein Basenji-Profi!) würde ich bei der persönlichen Rasse-Beschreibung eines einzelnen Tieres immer auch den Stammbaum einfliessen lassen.
Was meint ihr dazu?
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Hallo Sonya,
also so weit wollte ich jetzt eigentlich nicht ausholen. Es ging mir eigentlich nur darum wie jeder von den Forum-Mitgliedern seinen Basenji beschreiben würde.
Wo kommt den dein Basenji her?? Ich frage mich auch immer woher ihr denn die ganzen Vorfahren eurer Hunde kennt. Von des Züchters HP oder persönlich.?? Bei meinem ersten Basenji wußte ja noch garnichts von Stammbaum etc. Auch heute kenne ich eigentlich nur die Mütter meiner Basenjis.
Gruß Carmen
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Ich steige da nur langsam durch welcher von wem ist :-\. Ist eigentlich auch egal ;).
Von Ayk kennen wir nur „Ninja“ die Mama. Der Vater ist „Sky“ beide sind von Noel Baaser. Also eine Mutabaruga Verpaarung. Mehr muss ich auch nicht wissen ;). Was hab ich davon?
Nun zur Rassebeschreibung sage ich
1. Bellt nicht - gelegentlich ein Wuff in unterschiedlichen Situationen ;D.
2. Jodelt – macht Ayk nur selten :'(
3. Katzenpflege – macht er regelmäßig besonders am Morgen gaaanz lange ::)
4. Geruchsfrei – Ja ;D
5. Verspielt- nein, er spielt kaum :-\
6. Braucht Kontakt zum Menschen – Ja - Ayk ist sehr anhänglich, ist immer da wo wir sind 8)
7. Unaufdringlich – Ja ;)
8. Nicht sehr gehorsam – kann ich nicht bestätigen, Ayk ist ziemlich folgsam 8)
9. Fremden gegenüber reserviert - Nein Ayk geht auf Fremde Leute freundlich zu, lässt sich auch anfassen :D
10. Jagdtrieb enorm - muss immer aufpassen ???. Jagt schon mal - kommt aber bald wieder „bis jetzt“ ;)
Das war’s von Ayk,
Grüße Monika,
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Von Zuri kenne ich ja nur die Mama (Papa Amerikaner) und bei Thabo Mama, Oma, Opa - den Papa nur vom Sehen. Wenn man sich mit seinen Züchtern oder anderen Basenjihaltern unterhält, erfährt man ja schon viel :)
Über den ein oder anderen "Vorfahr" oder andere nähere Verwandte weiß ich dann schon was.
Aber wenn der Züchter und das Drumherum stimmen, ist es doch schon prima ;)
Basenjis sind schließlich alle nicht "einfach" *g*
1.Er bellt nicht - Thabo nur äußerst selten wenn er sich erschreckt (also eigentlich gar nicht) und Zuri nur, wenn wir außer Haus schlafen und im Dunkeln vor der Tür (Wohnwagen, hellhöriger Hausflur) Geräusche sind.
Dann schießt sie allerdings auch schon mal "wild kläffend" unter der Decke hervor und beruhigt sich schwer ::)
2.Jodelt - Zuri immer wenn wir tollen bekannten Besuch kriegen (Eltern z.B.) und ab und an bei uns.
Thabo hat in seinem 1.Lebensjahr sage und schreibe 1x gejodelt :o
War wohl ein Versehen und ich hätte mir das Datum aufschreiben sollen *lol* Wir waren da auch nur mal kurz im Keller...
3.Plegt sich wie eine Katze - Zuri ist nie dreckig, hat aber auch keine besonderen Putzanfälle (halt nur, wenn sie dreckig ist ;D )
Thabo dagegen putzt sich mehrmals am Tag sehr gründlich und teilweise geräuschvoll :)
4.geruchsfrei - Definitiv. Beide. Außer diesem gemütlichen Eigengeruch wenn man seine Nase ins Fell steckt :-*
5.unaufdringlich - Eigentlich beide - Zuri auf jeden Fall. Thabo lässt sich gerne gegen einen (auch Gäste) fallen und will unbedingt die VOLLE und ALLEINIGE Aufmerksamkeit und geknuddelt werden ;D
In der Wohnung sind sie aber eigentlich sehr ruhig und schlafen viel. Auch wenn woanders (Restaurant, Besuch) nichts Interessantes passiert.
6.verspielt - Sehr! Beide *g* Thabo immer und überall (auch mit Spielzeug - Kindskopf halt) und Zuri vornehmlich, wenn sie gerade in keiner hormonellen Phase ist. Dann wird viel getobt und Schabernack (auch mit uns) getrieben.
7.Jagdtreib enorm - Thabo entdeckt seinen erst so richtig und hört momentan Mäuse husten...
Zuri schon immer - bewegte Objekte sind halt interessant. Oder auch Gerüche. Richtig weg wäre sie aber wohl nur, wenn direkt vor ihr was aufspringt. Also alles in Maßen.
Autos etc lassen sie aber GsD kalt. Außer die "Kleinen" auf entfernten Straßen :-\
8. Braucht Kontakt zum Menschen - Absolut. Beide. 2 kleine anhängliche Wärmekissen und speziell Thabo ist noch ein Muttersöhnchen *g*
9.nicht sehr gehorsam - Thabo gehorcht schnell(er) und hinterfragt einfach nicht so viel. Recht angenehm ;)
Zuri war schon immer sehr unabhängig (hat halt ihre eigenen Ideen), wird im "Alter" aber immer kompromissbereiter und unproblematisch.
Sie ist einfach erwachsen geworden :) Ich finde das Mitdenken aber sehr charmant ;D
10. Fremden gegenüber reserviert - Zuri eher ja - aber immer neugierig und freundlich. Nur anfassen mag sie nicht so. Es sei denn, derjenige hat ein Leckerlie ::)
Thabo findet immer noch alles und jeden toll und interessant. Selten reagiert er vorsichtig.
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1.Er bellt nicht
- Ciara hat einmal gebellt wenn er sich erschreckt um 3 Monaten alt.
- Nala hat dreimal in seiner leben gebellt (auch sich erschreckt)
2.Jodelt
- Ciara immer wenn wir tollen bekannten Besuchkriegen
- Nala niemals, aber versucht das
3.Pflegt sich wie eine Katze
- Ciara sicher
- Nala könnte sich besser pflegen
4.geruchsfrei
- beide
5.unaufdringlich
- beide
6.verspielt
- Ciara ja
- Nala nur wenn sie tolle Preize winnen (leckerei usw.)
7.Jagdtreib enorm
- beide haben genug jagdtreib so dass die können Track Racing und Lure Coursing teilmachen
8. Braucht Kontakt zum Menschen
- Ciara ja
- Nala nein
9.nicht sehr gehorsam
- beide sind sehr gehorsam
10. Fremden gegenüber reserviert
- Ciara ist nicht reserviert
- Nala ist reserviert
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Danke mal ,Euch die bis jetzt mitgemacht haben. Ich finds echt interessant . Im Großen und Ganzen finde ich sind sie sich doch gleich.
Gruß carmen
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Hallo zuisammen,
ja ich lebe noch und möchte auch meinen Senf dazu geben ;D .
1. Bellt nicht.
Calaila noch nie. Embayo hin und wieder mal, aber dann kommt nur ein vereinzeltes Wuff, meistens bei Nachbars Rottweiler-Rüden, der Calailas "große Liebe" ist ;)
2. JodeltCalaila hat in 2 Jahren genau 3x gejodelt und das war als meine Eltern uns in der neuen Wohnung das erste Mal besucht haben ( anfangs war ich sprachlos, und dann habe ich mir ne Nille sonst wo hingefreut ;) ) Embayo ist da ein bischen anders, er jodelt jedesmal wenn ich von der Arbeit komme oder wenn wir zu meinen Eltern fahren quassi zur Begrüßung.
3. Pflegt sich wie eine Katze
Beide und wie, entweder sich gegenseitig oder an sich selbst. Bei Embayo ist das immer mit einer interessanten Geräuschskulisse verbunden, klingt wie ein Schmatzen ( der Kenner genießt ;D ).
Und Calaila achtet stets und ständig, dass auch jedes Haar sitzt, Prinzessin ist halt eine Perfektionistin was das Styling angeht....... und sie achtet stets und ständig auf Embayos Ohr-Hygiene. :P
Auch ist es so, dass beide mich mit einer Vorliebe putzen, am schlimmsten ist es, wenn ich aus der Badewanne steige, überall bin ich nass und das darf nicht sein.
4. Geruchsfrei
Körpergerüche gibt es in der Regel nicht, es sei denn ich war während der Gassi-Runde unaufmerksamm und es wurde irgendetwas sehr ekliges gefunden ::)......... dann ist es nicht auszuhalten.
5. Unaufdringlich
Auf dem Sofa schon, da wollen sie einem bald in die Tasche kriechen. In der Wohnung sind sie manchmal nicht zu hören, da kommt dann erstmal der Kontrollfreak meinerseits durch - sicher ist sicher, gerade bei dem Kleinen.
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6. Verspielt
Beide extrem, nur während Calailas Läufigkeit und die 60 Tage danach, da kommt die Unlust stark durch - für Embayo eine schlimme Zeit........
7. Jagdtrieb enorm
Calaila: hält sich in Grenzen und ist gut zu kontrollieren, wenn ich das Wild zu erst sehe, kann ich ihren Gedankengang sofort im Keim ersticken, aber wenn sie schneller und aufmerksamer ist, kann ich mich darauf verlassen, dass sie nach 5 Minuten spätestens wieder hier ist.
Da ist Embayo ein ganz anderes Kaliber - wenn er etwas ins Auge gefasst hat ( egal ob Wild oder Autos ) es wird fixiert und wenn er nicht an der Schleppe wäre, dann würde er gehen und so schnell auch nicht wieder kommen.
8. Braucht Kontakt zum Menschen
Durch und durch - meine Kniekehlen, Füße und der Bauch werden niemals kalt.
9. Nicht sehr gehorsam
Also ich muss ehrlich gestehen, dass meine beiden eigentlich sehr gehorsam sind wobei Ausnahmen immer die Regel bestätigen - es sind ja schließlich Basenjis ::), z.B. wenn Embayo von nem anderen Hund angemacht wird, dann brauche ich nicht mit Komandos wie "Nein" oder "Schluß jetzt" kommen, sondern einfach das Schlachtfeld verlassen.
10. Fremden gegenüber reserviert
Calaila überhaupt nicht, jeder ist toll, wenn er ihr wohl gesonnen ist- ich nehme sie ja auch hin und wieder mit zur Arbeit wo sie bei den querschnittsgelähmten oder MS-Patienten als Therapiehund fungiert. Das ist ihre Welt. Embayo ist Fremden gegenüber sehr misstrauisch, wenn er nicht angefasst werden will ( nur was den Kopf betrifft, am Rücken ist es ihm egal ), dann zeigt er das deutlich indem er wieder Abstand nimmt, wenn derjenige das nicht akzeptiert, dann wird es laut. Es sei denn er kommt und stuppst diejenigen mit der Nase an, dann ist alles Okay
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Danke Manja, für deinen so ausführlichen Bericht. ;)
Was mir auffällt ist, dass sich (außer noch Zuri) alle, nur meine nicht, gerne putzen. Woran das wohl liegt? ??? Ab morgen ist Waschtag!!!!!! :o
Gruß Carmen
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Hallo, wollte mich auch noch beteiligen:
1.Bellen-Einmal bisher, als sie sich erschreckt hat, dann nie wieder
2.Jodeln-Ja, gerne und häufig. Jeder ihrer Familie incl alle Omas und Opas und sogar die engsten Freunde meiner Kinder werden angejodelt.Hört sich ungefähr so an : Ooooouuuuuuuuuuuuuu oder Aaaaaauuuuuuuuuuuu.
3.Plegt sich wie eine Katze - Ja, und wir werden abgeschleckt, mit vorliebe wenn wir nass sind oder auch unsere Füße.
4.Geruchsfrei - Ja, ich stecke immer mal die Nase in ihr Fell und rieche nichts. Nur die Pfoten, die stinken!
5.Unaufdringlich -Wenn sie kuscheln will ist sie sehr aufdringlich ansonsten ist sie sehr angenehm, ruhig. Es sei denn sie hat ihre dollen fünf Minuten.
6.Verspielt - ja, mit den Kindern schon mal stürmischer, sie liebt es Kissen uÄ. durch die Gegend zu schleudern. Wie eine Katze mit den Pfoten, besonders schlimm mit einem Wollkneul.
7.Jagdtrieb- enorm, ja! Sie hat zeitweise die Nase nur am Boden (z.zt.Hasen), ich würde nicht die Hand für sie ins Feuer legen, dass sie nicht abdüst. Muss sie stark unter Kontrolle oder an der Schleppleine oder Flexi haben.
8. Braucht Kontakt zum Menschen - ja stark--sucht immer Körperkontakt und Ansprache
9. nicht sehr gehorsam - Grundgehorsam wie Sitz/Platz/Steh/Lauf/Bleib etc, klappt gut - Der Befehl "Komm" ist Stimmungsabhängig und liegt an der Umgebung. Im Haus und Garten gut aber draußen Situationsbedingt.
10. Fremden gegenüber reserviert -NEIN!!! Jeder wird begrüßt. Bekannte und Kinder natürlich heftig(der ganze Hund samt Ringelschwänzen wackelt und zappelt) aber auch der Schornsteinfeger und und und....Bei Fremden ist sie ebenfalls sehr neugierig und will schnuppern und getreichelt werden. Interessanterweiße schaft sie es bei Leuten die eigentlich keine Hunde mögen, dass sie sie doch irgendwann anfassen und streicheln und ganz angetan sind. Habe ich schon mehrfach erlebt.
Gruß
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Hi ihr fleißigen Schreiber! :)
Da ich an der Diskussion hier irgendwie beteiligt bin, muss ich mich natürlich auch zu Wort melden. Wobei ich im eigentlichen Sinne die ganzen negativen Rassedarstellungen gemeint habe und hier mal noch ergänzen möchte!
11. neigt zur Zerstörung - Ciara hat bis auf einen Knopf an der TV-Fernbedienung noch nie was kaputt gemacht und wenn ich die nicht neben ihr auf dem Sofa hätte liegenlassen, wär das sicher auch nicht passiert. Trifft also nicht unbedingt zu!
12. bedingt oder nie ableinbar - Also ich geh mit Ciara (außer in der Stadt) oft ohne Leine! Sie bleibt stehts in meiner Nähe und lässt sich auch über größere Distanzen von anderen Hunden abrufen. In 4 von 5 Fällen sofort, im fünften Fall nach einigem gut Zureden. ;) Trifft also auch nicht unbedingt zu!
13. schwer erziehbar - Ciara ist meiner Meinung nach sehr gut erzogen! Z.B. Restaurant ist mir ihr überhaupt kein Problem. Auch sonst ist sie ne sehr Liebe! Sie ist sehr gelehrig, kann allerhand Kunststückchen, ich mach mit ihr Agility, alles kein Problem! Es gibt sogar einige Basenji mit bestandener "Begleithundeprüfung"!
14. verträgt sich nicht mit Artgenossen - Hab ich schon gelesen und das ist ja wohl der größte Quatsch!
So, und jetzt zu den anderen Punkten:
1. Bellen - Ciara hat in den zwei Jahren 2x einen "Wuff" von sich gegeben
2. Jodel - macht Ciara nicht, also ich würde die Geräuche jetzt nich als Jodeln bezeichnen
3. Putzt sich wie eine Katze - der Kelch ist an Ciara vorbei gegangen, obwohl sie doch sehr sauber ist
4. Geruchsfrei - auch sie riecht nicht, regennass sogar richtig frisch
5. Unaufdringlich - Ciara kuschelt sich gern an, so mit Köpfchen auf Herrchens oder Frauchens Oberschenkel
6. Verspielt - Sie ist ne absolute Spielmaus und wir kampeln viel miteinander, was sie am liebsten mag
7. Jagdtrieb - Auch sie hat gelegentlich die Nase tief am Boden, aber ich kann sie trotzdem davon abrufen. Aber auch ich werd´s mit Sicherheit im Ernstfall nicht verhindern können! ;)
8. Braucht Körperkontakt - Unbedingt! Kuschelmonster! ;D
9. nicht sehr gehorsam - Also dafür, dass ein Basenji nicht gehorsam sein soll, hört Ciara eigentlich sehr gut! Wenn sie mit anderen Hunden zusammen ist, teilweise sogar besser als die! Sicher braucht auch Ciara manchmal ne Extra-Einladung und auch sie hat ab und zu mal einen schlechten Tag.
10. Fremden gegenüber reserviert - JA! Sie lässt sich nicht gleich anfassen! Aber das legt sich nach ca. 2 Minuten und sie legt das wirklich selber fest. Ich hab sie mit auf der Arbeit und wenn Kundschaft rein kommt, kann ich das jeden Tag aufs neue beobachten. Find ich persönlich aber gut!
Ich für meinen Teil würde sagen:
Ein Basenji ist sicher sehr speziell und kein Hund, der einfach "nur so da" ist und man muss sich sehr viel um ihn kümmern! Und es ist sicher auch ein riesen Unterschied, ob man "Einen" oder "Mehrere" Basenji hält! Also denk ich mal!
Aber wenn man will, dann kann ein Basenji ein ganz toller, lieber, treuer Gefährte sein, denn er gibt alles was ihm entgegengebracht wird, 1 zu 1 zurück. Und ich merke immer wieder, dass wenn Ciara irgendwas verkehrt macht oder es funktioniert irgendwas nicht richtig, dann liegt das nicht an ihr oder der Rasse, sondern an mir. Es ist sehr einfach zu sagen: "Ist halt Basenji-Typisch!" Ich geb mich damit aber nicht zufrieden, denn unsere Hunde sind wesentlich besser als ihr Ruf!
LG Till
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@Carmen:
Na - Zuri putzt schon. Aber eher dann, wenn es wirklich nötig ist ::) Ihre Füße regelmäßig und mich (meine Ohren, Füße, nasse Haut) ständig ;D
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Zu Tills neuen Punkten:
Zerstörung: Zuri nie. Und die Couch hatte ihr Loch ja schon - da macht ein bisschen rupfen nix ::)
Thabo hat schon das ein oder andere auf dem Gewissen. Fing in der Pubertät an und er macht das vornehmlich zu Beginn des Allein-Bleibens, wenn er uns draußen gehen/fahren sieht. Der niedrige Wohnzimmertisch hat runde Kanten, ein Eckchen vom Schrank fehlt, der Heizungsgriff musste ersetzt werden...
Im Grunde "kleine" Sachen, die wir verkraften können und alles "fensternah" - also eher Frust, weil er wirklich ungern alleine ist.
Zumal ich glaube, dass das Phasen sind. Manchmal macht er Wochen nix.
An Kabel oder so geht keiner.
Ableinbar: Nein. Wir leben allerdings auch in wald-/wildreichem Gebiet oder haben Fahrradverkehr, nahe Straßen...
Große Freilaufflächen mit viel Übersicht gehen schon eher, aber Zuri richtet die Aufmerksamkeit auch schnell mal auf interessante Dinge in der Ferne ::)
Bei Thabo wird sich's zeigen.
schwer erziehbar: Ich glaube das steht da nur, weil viele Menschen halt was anderes unter "erzogen" verstehen ;D
Die Grundkommados saßen schnell, das Alltagsleben klappt wunderbar & sie benehmen sich überall.
Kommt halt darauf an, wie wichtig einem manche Dinge sind.
nicht verträglich: Nicht anders als andere Rassen. Antipathien gibt's überall mal.
Aber Basenjis untereinander keifen irgendwie schon mal eher ::)
Meine beiden sind freundlich und neugierig *aufholzklopf*
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Hallöchen,
dann fehlen ja nun noch Chalice und Bari
1. Bellt nicht Chalice hat früher viel und richtig gebellt (abgeguckt von ihrem damaligen Westifreund), heute nicht mehr. Bari hatte es sich dann natürlich von Chalice angenommen. Er bellt besonders, wenn er einem bestimmten Hund im Hausflur begegnet oder ihn nur riecht und beim Füße putzen. Ab und an auch abends (er steht dann auf dem Bett), so in der Art, kommt ihr endlich. Bei ihm ist es dann immer ein lautes Wuff.
2. Jodeln Chalice mehr brummiger, besonders zur Begrüßung, von uns und guten Bekannten, die sie von klein auf kennt. Bari am Anfang kaum und nun immer öfters.
3. Putzen Chalice putzt sich ganz normal, ist sehr sauber. Sie putzt auch gerne Mal den Teppich und befreit ihn von Fusseln und Krümeln. :D Bari ist unsere "Putztussi", er übertreibt es damit. Will uns und Chalice (Ohren und Augen) immer putzen und wenn er damit kein Glück hat, weil er eine Abfuhr bekommt, putzt er sich selber, um so länger und mehr. Das dann natürlich sehr geräuschvoll. Unsere lieben auch, wie bei Kiki nasse Haut und Füße :D
4. Geruchsfrei sie riechen nicht, auch wenn sie naß sind. Haben nur Mal Käsefüße, ganz besonders Bari :D
5. Unaufdringlich Man hört und sieht sie meistens den ganzen Tag nicht. Morgens und abends kommen sie auf´s Bett oder die Couch zum kuscheln. Bari kann dann sehr aufdringlich und auf Chalice eifersüchtig sein.
6. Verspielt bekommen ab und zu ihre fünf Minuten und dann geht hier die Post ab, über Betten, Sessel und Couch. Bari ist verspielter, nimmt sich auch Mal Spielzeug und spielt alleine oder animiert uns dazu.
7. Jagdtrieb haben Beide. Bari aber schlimmer, wenn er könnte, würde er den Eichhörnchen auf den Baum hinterher klettern. Chalice jagd beim Feld auch Mal den LKWs hinterher.
8. Braucht Körperkontakt kuscheln gerne. Bari am Meisten, wenn´s geht, am Besten in einen hinein kriechen.
9. nicht sehr gehorsam wenn sie wollen, können sie hören. Verstehen Komandos, wie: auf Platz, runter, sitzt, schlafen gehen und noch so einiges. Bei Fuß geht rein gar nicht, was andere Leute nicht verstehen wollen und können. Sind halt Ziehhunde.
10. Fremden gegenüber reserviert Als Beide noch klein und jung waren, ging das mit anderen Leuten ohne Probleme. Heute, darf kein Fremder sie anfassen oder in die Wohnung kommen. Nur Verwandte und gute Freunde, die sie kennen, dürfen rein und werden dann regelrecht belagert zum Kuscheln und streicheln.
11. neigt zur Zerstörung als beide noch jünger waren, da wurde ab und an schon Mal etwas kaputt gemacht. Seit sie erwachsen sind nicht mehr.
12. bedingt oder nie ableinbar beide können nicht von der Leine ab.
13. schwer erziehbar sie lernen sehr schnell, wenn sie wollen. Klappt nur mit dem draußen nicht fressen nicht. Wird schnell runtergeschlungen, daß man es nicht mehr bekommt. Ganz schlimm bei Bari, die Taschentücher, die man bei Schnee nicht sieht. Auch Essen und Trinken, z.B. Kaffee sollte man nicht unbeaufsichtigt stehen lassen.
14. verträgt sich nicht mit Artgenossen sind Beide sehr wählerisch in diesem Punkt. Chalice ganz extrem, sie akzeptiert überwiegend nur Hunde, die sie von klein auf kennt. Kommt bei ihr sehr selten vor, daß sie einen neuen akzeptiert.
Noch etwas: bei kaltem und nassen Wetter, brauchen sie einen Mantel. Sie mögen bei Sauwetter nicht raus, ganz schlimm Chalice. Da läßt man sich so einiges einfallen, damit man keinen Fuß vor die Tür setzen muß. Bari hat dagegen mit baden um so mehr ein Problem.
Mal sollte auch vorsichtig sein, wenn man die Wohnungstür auf macht, am besten nicht zu weit, denn sie können sehr schnell durch flitzen und gehen stiften. Da muß ich bei Bari ganz besonders aufpassen, Chalice nicht mehr so.
Basenjis können kleine Clowns sein und sich auch selber Sachen beibringen, wie z.B. den Griff der Langlaufleine an die Wand hauen (damals Abejide), wenn man raus muß oder am Bettrahmen erst anklopfen, bis jemand sagt, komm hoch und einiges mehr.
Chalice kann vor Freude auch ganz doll wedeln, Bari kann das noch nicht so gut, er übt noch damit.
Ich glaube, das es auch ein wenig mit der Haltung zu tun hat, ob man einen Hund alleine oder mehrere Hunde hat und wie diese zusammen passen. Denn Chalice war damals, als wir Abejide hatten, doch in einigem etwas anders, als wie jetzt, mit Bari.
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Ach ja, da ist noch etwas wichtiges!!!! Wenn man einen Balkon hat (egal welche Etage), sollte man dort sicherheitshalber ein Katzennetz anbringen, denn ein Basenji ist dort schneller drüber, wenn er etwas sieht oder hört, als man gucken kann :o
Beitrag unter Allgemeines Nochmal Glück gehabt!
Auch ein Gartenzaun, sollte hoch genug und ausbruchsicher sein. ("Fundstück" leider nicht sehr scharf)
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Na dann will ich auch mal was über unsere Afrikaner erzählen. ;)
1. Bellen. Richtig Bellen können sie nicht, dafür gibts ihr typisches Uff, oder bei großer Gefahr ein Auauauau.
2. Jodeln. Ja - alle Beide in allen Varianten, vom Singsang zum Glockenläuten bis zum Sehnsuchtheulen. Buruuh zur Begrüßung.
Und noch wichtig: der Basenji Knurrt! Vom Murr bis zum Löwengebrüll haben sie eine Menge Sprachtalent.
3. Putzen. Das tun sie eifrig, sich selbst und den Kunmpel und uns wenn wir nass sind.
4. Geruchsfrei. Absolut, selbst wenn sie nass sind. Mal abgesehen vom herbsüßen Pfotengeruch.
5. Unaufdringlich. Ruhig und unauffällig in der Wohnung, die idealen Begleiter fürs Büro.
Aber wenn sie unter die Decke wollen können sie ganz schön aufdringlich sein.
6. Verspielt. Der Rüde spielt gern mit uns, bei Hunden ist er wählerisch, die sind ihm meist zu stürmisch.
Die Hündin spielt nur selten und zu gewissen Zeiten.
7. Jagdtrieb. Ja, aber kontrollierbar. Die Hündin muß ich mehr sichern, die Jodelt vor Freude wenn sie beim Cursing laufen darf.
8. Menschenkonntakt. Sie sind sehr Personenbezogen und brauchen den Konntakt zu ihrem/n Menschen.
Auch soziale Kontakte zu anderen Hunden sind für sie sehr wichtig.
9. Gehorsamm. Haben die BH/ HFS und sind recht gut Gehorsamm.
Dabei sind sie nicht mit anderen Rassen vergleichbar, es gibt immer mal Situationen wo sie andere Prioritäten setzten.
10. Fremden gegenüber reserviert. Ja, aber auch neugierig. Dieses scheue Verhalten ist in Afrika überlebensförderlich,
da fehlt ihnen noch die Domstikation auf den Menschen.
Wenn sie von selber kommen können, lassen sie sich gern und ausgiebig kraulen.
11. Neigt zur Zerstörung. Nein. Bleiben problemlos Alleine.
12. Bedingt ableinbar. In der Stadt laß ich sie nicht von der Leine, dafür sind sie zu Schreckhaft.
Im Gelände gehen sie ohne Leine wenn ich es überschauen kann, sie haben einen größeren Radius als andere Hunde.
13. Schwer erziehbar. Kooperativ und intelligent, leichter erziehbar als ein Terrier.
14. Verträglichkeit. Sie haben eine sehr ausdrucksstarke Verbal- und Körpersprache.
Wir treffen regelmäßig auf große Gassigruppen und sie kommen mit allen korrekten Hunden gut zurecht.
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Hab da auch mal ein Bild rausgekramt ;). Ayk ist´ den Felsen hochgesprungen in zwei Sätzen war er oben :D. Haben nicht schlecht gestaunt. Hat sich dann oben hingesetzt und auf uns gewartet ;D. Ist auch kein scharfes Foto, war froh das ich ihm grade im visier hatte :D.
Auf unserem Balkon verhält er sich jedoch ruhig. Er legt sich immer platt in und schaut wer so vorbei kommt ;). Seine Neugierde belustigt immer alle. Er darf ja NICHTS verpassen ;) :D ;D.
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Das war das falsche Foto :o, machs noch mal ;) :D
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nie, oder bedingt ableinbar
Das kann man von Ayk ja auch nicht gerade sagen! Find ich klasse! :D
LG Till
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@ Till,
Ja ich gehe mit Ayk ( fast) immer angeleint :D, nur in Straßennähe muss ich ihn „sicherheitshalber an die Leine nehmen ;)
Wir wohnen aber auch günstig. Gleich nebenan das Feld und in 25 min sind wir im Wald 8).
Heute haben wir auch ein Herrchen mit Labradorhündin getroffen. Ayk hat’s gefreut konnte er mal wieder bissel rumtoben :D. Wir hatten super Sonnenschein und so bei -5 grad, wars Ayk auch net zu kalt.
LG. Monika,
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Oh! Mal jemanden treffen . . . also das wär prima! Wir sind schon seit fast 2 Wochen allein unterwegs und Ciara wird schon langsam hippelig! :-[ Aber heut scheint die Sonne und ich hoffe auf die Mittagsrunde. Vielleicht traut sich außer uns ja doch mal jemand raus!
LG Till
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Ja und heute haben wir gleich wieder Labradorhündin „Flay“ getroffen. Sie ist auf Ayk zugeflitzt und ab ging die Post ;D. Richtig klasse haben die beiden getobt. Flay is´ eine ganz gutmütige Hündin :D. Ayk hat ihr dann auch noch die Ohren geputzt ;), dass war voll niedlich ;D.
Sie hat’s sichtlich genossen *grins*. Ja, ist eben ein „Gentleman“ mein kleiner Racker ;) :D.
Habe mal sicherheitshalber mein Knipser mitgenommen ;). Is ja wirklich ne Seltenheit, in den letzten Wochen gewesen; dass Ayk unterwegs mal toben konnte ;) (durfte) ;D
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Flay gefälltes ;) :D
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Die Jungen Wilden ;) ;) ;D
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Ich will auch (http://www.mysmilie.de/midi-smileys/froehlich/2/0033.gif) (http://www.mysmilie.de/smilies/frech/)
1. Bellt nicht: Jami "bellt", wenn ihm etwas absolut nicht passt (z. B. wenn er seine Ruhe haben möchte und Arina ihn zum Spielen animieren will). Es ist aber mehr ein "grrrrr wuff"!
2. Jodeln: Jami jodelt überhaupt nicht. Lediglich im Herbst heult er wie ein Wolf, wenn die Hündinnen in der Nachbarschaft heiß sind. Im Frühjahr macht er das nicht. Ich vermute, da kommt der Urinstinkt durch, da es ja bei den Basenjis nur eine Läufigkeit im Jahr gibt. Arina jodelt ab und zu zur Begrüßung. Dazu wedelt sie sich fast das Schwänzchen ab.
3. Putzen: Das macht Jami sehr ausgiebig und schmatzend während Arina nicht so eine Reinlichkeitsfanatikerin ist.
4. Geruchsfrei: Jami verströmt manchmal einen typischen "Rüdengeruch", aber vom Fell her sind beide absolut geruchlos bis auf die Tage, an denen die Decken gewechselt werden, denn dann riechen beide nach Weichspüler (http://www.mysmilie.de/midi-smileys/froehlich/1/0027.gif) (http://www.mysmilie.de/smilies/frech/)
5. Unaufdringlich: In der Wohnung bemerkt man sie überhaupt nicht, weil sie fast den ganzen Tag schlafen oder aus dem Fenster schauen.
6. Verspielt: Selten, aber wenn, dann richtig! Arina geht dabei auch über Sofas und Sessel, Jami eher untenrum, aber das hat er früher schon gemacht, wenn andere Hunde zu Besuch waren. Ab und zu spielt Jami mit seinen Tennisbällen: er kickt sie unter Schrank oder Heizung und versucht sie dann, mit seinen langen Beinen wieder rauszuholen. Wenn das nicht klappt, kratzt er solange an dem entsprechenden Teil, bis sich jemand von uns erbarmt und sie wieder rausholt. Dabei hat er dann einen Lieblingsball, der sich äußerlich nicht von den anderen unterscheidet. Ich weiß nicht, woran er ihn erkennt und was an ihm so besonders ist. Er mag auch sehr gerne Tennisbälle, die in alten Socken stecken. Die schleudert er dann durchs Zimmer, so dass sie oft in meinen Blumen auf der Fensterbank landen (http://www.mysmilie.de/midi-smileys/traurig/1/0021.gif) (http://www.mysmilie.de/smilies/frech/)
7. Jagdtrieb: Arina jagt alles: Autos, Radfahrer, Jogger, Skater, Enten, Teichhühner, Kaninchen... eigentlich alles, was sich bewegt! Jami ist da etwas wählerischer und überlegt auch erst, ob sich der Aufwand lohnt. Aber Ableinen ist bei beiden absolut unmöglich! Das ist auch nicht so schlimm, denn in unseren Parks ist eh Anleinpflicht und auf den wenigen Hundewiesen, die es in Krefeld gibt, würde es nur Stress mit den anderen Hunden geben...
8. Braucht Körperkontakt: Jaaaa, ganz viel! Besonders in der Nacht!
9. nicht sehr gehorsam Wenn es sich lohnt (Leckerchen in Sicht), können sie extrem gut hören. Ansonsten eher nicht! Einige Befehle sitzen ganz gut, werden aber auch gerne ignoriert!
10. Fremden gegenüber reserviert: Das trifft besonders auf Jami zu, aber Arina hat es sich schon ganz gut abgeschaut. Wenn Besuch kommt, muss ich beide erstmal ablenken, sonst lassen sie niemanden rein. Wenn die Leute dann erstmal da sind, werden sie meist geduldet, solange sie keinen Versuch machen, Jami anzufassen. Nach einer Weile siegt aber dann seine Neugierde und er geht mal vorsichtig gucken. Bleibt der Besuch länger, liegt er irgendwann neben ihm auf dem Sofa und kuschelt. Arina hat sich früher über jeden Besucher gefreut, aber wie gesagt, sie wird Jami immer ähnlicher... Das DHL-Männchen hat übrigens panische Angst. Für ihn liegen Bestechungsleckerchen im Hausflur auf der Fensterbank (http://www.mysmilie.de/midi-smileys/frech/1/0029.gif) (http://www.mysmilie.de/smilies/frech/)
11. neigt zur Zerstörung: Oh, Arina war ein "teurer" Hund! Sie ist unser "Plastikhund" und kaut an den Pet-Flaschen die Deckel ab, lässt sie dann aber liegen. Unser dummer Jami zerkaut sie dann und schluckt sie runter! Zum Glück kamen sie bis jetzt immer wieder raus - entweder oben oder unten! Jami hat eigentlich nicht viel zerstört (mal eine Schrankecke, als er noch ganz klein war oder Decken, Plüschtiere und Körbchen, wenn er wegen einer läufigen Nachbarshündin seine verrückten 5 Minuten bekommt), aber Arina hat mal aus der neuen Brille meines Mannes ein Puzzle gemacht. Er hatte sich kurz aufs Sofa gelegt und war eingenickt. Die Brille lag auf dem Couchtisch, daneben eine angenagte Fernbedienung. Klein-Arina hatte Langeweile! Herrchen hätte wohl besser mit ihr spielen sollen! Das war ein teurer Spaß: Gleitsichgläser aus Kunststoff, selbsttönend... Das erste, was sie jedoch angestellt hatte, war ein Loch im Ledersofa - und das gleich am ersten Tag, als sie bei uns war! Heute müssen oft noch die Henkel unserer Einkaufstaschen dran glauben...
12. bedingt oder nie ableinbar Stimmt voll und ganz!
13. schwer erziehbar Absolut lernfähige und intelligente Hunde, aber eben nur bei den Dingen, die sie für sinnvoll halten!
14. verträgt sich nicht mit Artgenossen: Arina ging anfangs auf jeden Hund freundlich zu, aber sie hat sich Jamis Verhalten abgeschaut und ist nun schlimmer als er. Jeder Hund wird von Ferne her schon mit aufrecht stehendem Kamm gewarnt! Komisch ist, dass sie dabei mit dem Kringelchen wedelt! Manche Hunde hasst sie so sehr, dass sie sich in ihrer Rage um sich selbst dreht und in alles reinbeißt, was ihr dabei im Weg ist, ohne es zu registrieren. Leider war es auch schon zweimal mein Knie! Jami hat seine speziellen Freundinnen. Rüden mag er überhaupt nicht! Und wenn sein Erzfeind kommt, versucht er alles, um aus seinem Halsband oder Geschirr rauszukommen, was ihm auch schon mehrmals gelungen ist. Zum Glück haben wir jetzt die tollen Zug/Stopp-Halsbänder von EsKiDa (http://www.windhund-shop.de), so dass ein Rauskommen unmöglich ist!
Noch etwas: bei kaltem und nassen Wetter, brauchen sie einen Mantel: Das trifft bei uns nur auf Jami zu, obwohl er ihn mehr gegen Kälte als gegen Regen braucht. Er hat aber auch ein extrem dünnes Fell im Gegensatz zu Arina. Besser ist es aber, bei Regen überhaupt nicht rauszugehen und da wundere ich mich immer, wie lange meine 2 ihr Geschäft in diesem Fall aufhalten können... Jami hat einmal bei einem stärkeren Regenguss, der uns unterwegs überrascht hat, so geschrien, dass man meinen konnte, ich würde ihn misshandeln. Dann hat er sich unter einem Busch versteckt und ich hatte Mühe, ihn da wieder rauszubekommen...
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1. bellt nicht
Bodhi wenn er sich freut - dreht sich dann aber gleich um um zu schaun wer das war, Mimi wenn sie sich erschreckt
2. jodelt
Bodhi versuchts, es kommt aber nur bläbläblä mit Zungenschlag raus, deshalb bellt er lieber, Mimi ist die Jodelkönigin schlechthin und macht das reichlich, inbrünstig und ungeniert laut, egal ob ich nach einem langen Arbeitstag nach Hause komme, kurz aus dem Keller, wenn wir jemandem im Hausgang begegnen, wenn ein toller Hund kommt oder sie schenkt einem wildfremden Menschen auf der Strasse manchmal völlig unerwartet ein buhwuhwuuuuuh
3. pflegt sich wie eine Katze
beide pflegen sich intensiv, besonders wenn sie nass geworden sind
4. geruchsfrei
auf alle Fälle, das fasziniert mich immer wieder aufs neue
5. unaufdringlich
Mimi absolut, Bodhi nur wenn er rundum zufrieden ist, sonst mutiert er schon mal gerne zum Terroristen
6. verspielt
Bodhi hat einen Stoffball den bespielt er häufig und gerne und den muss man auch werfen, aber es muss dieser olle Ball sein, mehrfach geflickt und häufig gewaschen, was anderes kommt ihn nicht in die Schnauze, Mimi schaut Bodhi gern dabei zu und hüpft mit, oder flippt aus wenn Bodhi den Aufziehhamster aufzieht, das wars aber dann schon
7. Jagdtrieb
Bodhi sucht nicht nach Wild, Mimi schon - wenn uns was über den Weg läuft dann flippen beide total aus, ausser es bewegt sich langsam, dann ist man eher erstaunt als jagdtriebig
8. braucht Kontakt zum Menschen
auf jeden Fall
9. nicht sehr gehorsam
ich finde meine beiden sehr gehorsam, Mimi hört (meistens) aufs Wort, Bodhi muss man schonmal anschrein damit er merkt das man es ernst meint was man sagt (schreit)
10. Fremden gegenüber reserviert
Bodhi geht auf alle Menschen offen und freundlich zu, möchte deshalb aber trotzdem nicht ungefragt angegrabscht werden, er sucht sich die Menschen denen er die "Erlaubnis" gibt eindeutig aus (was weder an Geschlecht, Alter oder sonstigem festzumachen ist), Menschen die einen Hund dabeihaben dürfen ihn immer und jederzeit ungestraft anfassen (!?) Mimi prüft nur kurz ob was in der Tasche steckt wofür es sich lohnen könnte nett zu sein, dann darf sie auch gestreichelt werden, wenn nicht taucht sie weg
11. neigt zu Zerstörung
Bodhi sehr, vor ihm ist nichts sicher (auch heute noch nicht), da ist er völlig unberechenbar, Mimi würde sowas nie einfallen
12. bedingt oder nie ableinbar
kann ich nicht bestätigen, gut auf Bodhi muss ich mehr achten, aber Mimi hängt mir immer am Bein
13. schwer erziehbar
nicht wenn man seeeehr viiiiiel Zeit hat
14. verträgt sich nicht mit Artgenossen
tägliche Begegnungen mit dem Erzfeind oder fremden Hunden können stressig werden, aber wenn sie Hunde kennenlernen dürfen dann ist das für sie meist schnell in Ordnung, außer wenn Bodhi mit einem unkastrierten Rüden von Anfang an Probleme hat, dann dauert es lange bis sich das legt, aber wenn er einen Hund ins Herz geschlossen hat dann bleibt das so, Mimi passt sich Bodhi meistens an außer sie wird angekläfft, dann mutiert sie zum Monster
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Ich mach´s mir ganz einfach und bequem:
Ich habe Ciaras Schwester, die Cindy.
Und die ist fast genau wie Ciara. Das meiste ist typisch Basenji.
Auch die Unterschiede zwischen den Basenjis ist typisch Basenji.
Cindy begrüßt Familienmitglieder mit: JJAAAAAHHHHOOOOUUUUUUHHOOOOOUUUUUUU
BBRRAAA BBRRAAA BBRRAAA BBRRAAAAA BBRRAAAAA
und ALLES wackelt und wedelt dabei!!!
"Nichtmitglieder" werden freundlich neugierig begrüßt.
Aber ohne Indianergeheule. Dafür werden sie intensivst beschnüffelt.
Besonderheit, was noch keiner geschrieben hat: Cindy krallt.
Sie macht die Pfote zu einer Kralle und zieht sich was her.
Sie liegt neben mir, legt sich mit den Vorderbeinen auf meinen Oberschenkel und "krallt" sich fest
wie eine Katze. Das ist mir bei ihr besonders aufgefallen.
Die letzten Sätze von Till kann ich besonders unterstreichen:
Ein Basenji ist das, was der Halter aus ihm macht.
Ich glaube, weil sie sensibler (nicht weichlich, sondern sehr scharfe Beobachter) sind als die meisten Hunde, trifft das auf sie besonders zu.
Dagmar
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Hallo,
Bei Gehorsam hab ich geschrieben „ ist ziemlich folgsam“: was ja auch der Wahrheit entspricht.
Nur muss ich was ergänzen: wenn Ayk draußen was zum Fressen findet, lässt er sich nicht abrufen >:(. Grade jetzt bei dem Schnee, sieht man nicht wo hin er läuft und was da so rumliegt ;) :o.
Hab’s heute erst wieder erlebt, er schaut zu mir wenn ich rufe „kommt aber nicht“
Es lagen Taschentücher, Filtertüten Teebeutel usw da. Die Fressgier siegt IMMER ;).
Kommt er doch mal und „folgt meinem rufen - läuft er aber gleich wieder zu seiner „Beute“.
Ich mach’s dann so: renne von ihm weg, also in die andere Richtung ;).
Dann ist die Beute für Ayk nicht mehr so von Interesse und er rennt mir hinterher :D.
Es kommt natürlich auch darauf an WAS er gefunden hat, wenn es ein Knochen ist den die Jäger beim ausschlachten weggeworfen haben muss ich Ayk von DA wegholen :o.
Könnt ihr mir nen anderen Tipp geben, mach ich was falsch?? ;)
Grüße Monika,
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@ Mausi
Besonderheit, was noch keiner geschrieben hat: Cindy krallt.
Bari kann das auch sehr gut.
@Monika
Grade jetzt bei dem Schnee, sieht man nicht wo hin er läuft und was da so rumliegt.
Es lagen Taschentücher, Filtertüten Teebeutel usw da. Die Fressgier siegt IMMER
Das kenne ich nur zu gut, von Bari besonders, was zur Zeit die vielen Taschentücher angeht. Bekomme es auch nicht raus aus ihm. Chalice macht es nur selten, sie mag Essensreste. Beide schlingen die Sachen so schnell runter, dass ich oft keine Chance habe, sie ihnen wieder aus dem Maul zu nehmen.
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Ja Ayk schaut mich da immer so listig von unten an, bückt sich und flitzt unter mir durch :o.
Habe ihm auch schon so allerlei aus dem Maul rausgeholt ;) :D.
Roland sagt immer: du holst es noch mal aus seinem Darm raus ;). Ayk frisst aber auch ALLES Runk und Strunk. Er findet jeden noch so kleinen Krümel und vergisst keinen Fleck wo er mal was gefunden hat, es können Wochen dazwischen liegen :D. Ich hab’s lang vergessen wenn er lossaust dämmerst bei mir ;) (da haste ihm doch mal was weg genommen) Ja!!! :P,
Monika,
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Mimi bringt mich mit ihrem Freßverhalten in freier Wildbahn auch immer wieder zur Verzweiflung. Sie ist so pfeilschnell das eine Reaktion nahezu unmöglich ist. Manchmal gelingt es mir sie zu stoppen wenn sie beginnt wie ein ferngesteuertes Auto mit Nase in der Luft zickzack auf eine bestimmte Stelle zuzulaufen, wenn ich es schaffe ihren Freßtrieb durch wüste Drohungen ;) zu vereiteln, dann wirft sie sich auch gerne mal in das Objekt der Begierde rein (wenn ichs nicht fressen darf nehm ich halt den Duft mit). Wir sind schon von so manchem Spaziergang mit offenen Fenstern nachhause gefahren....
Wenn sie was undefinierbares gefressen hat bin ich bis zum nächsten Tag immer völlig krank bis sicher ist das alles durch ist und nichts davon schlecht war.
Das mit dem "nicht vergessen wo mal was gefunden wurde" kann ich nur bestätigen, sie hat ein Gedächtnis wie ein Elefant.
Zum Glück hat Bodhi diese dumme Angewohnheit nicht.
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Hallo Karin,
Ja so ist es bei uns auch, das Näschen wackelt in der Luft und schon ist er auf und davon.
er ist so listig und schnell, dabei schaut er mich in geduckter Haltung mit Frecher Miemik an. Er weis „genau“ was er macht und natürlich auch „was ich gleich mache“ oder machen werde ;).
Ich hab bemerkt: dass er sich weit "vor der Stelle" an der ich ihm seine Beute wegnahm ausgesprochen (auffällig) unauffällig verhält ;). Da trabt er SEHR LIEB neben mir und flitzt plötzlich wie ein Blitz davon :o.
Wie du schreibst sie haben ein Gedächtnis wie ein Elefant. Ich wundere mich nun nicht mehr, habe aber ne Weile gebraucht bis ich es so richtig Schecken konnte.
Ich lerne jeden Tag dazu.
Sonst is er ein ganz lieber NUR seine Fressgier lasst mich oftmals verzweifeln
LG. Monika,
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OH ja!! Das mit den Taschentüchern kenne ich auch!!
Meine frühere Hündin hat auch alles gefressen. Und wenn man es ihr wegnehmen wollte, hat sie es ganz schnell runtergewürgt. Da war nix zu machen. Die Konsequenz war bei mir die Leine.
Die besten Beutestücke:
Platz drei: einen kompletten Schweinsfuß gefunden. Leider konnte man den nicht verschlucken... :-[
Platz zwei: eine Hasenpfote. Die hatte ein Nachbar in der Tasche. als Glücksbringer. Er hat sie rausgeholt, mir gezeigt und auch Fiona dran schnuppern lassen. Und: HAPS! weg war sie. Wir haben sie zu zweit aus dem Hals wieder rausgeholt. Zur Belohnung fürs hergeben gab es ein Ei frisch vom Huhn.
Platz eins: Tennisball. gefunden, zerrupft, komplett aufgefressen. Und sich dann erst einfangen lassen.
Es ist nix passiert und die Reste kamen die nächsten Tage wieder.....
Tja. Basenji halt.
Mein Tip zum ausprobieren:
Zuhause mit besonderen Lieblingsleckerli trainieren, daß der Basenji Dinge findet und herbringt.
Zuerst Ball, dann Dummie (Futterbeutel) und dann Kaustreifen.
Wenn er DAS macht, also die Kaustreifen bringen und dafür belohnt werden, dann sollte es auch draussen gehen.
Wir gehen gerade vom Ball zum Dummie über.
Ball (oder Spielzeug) zu bringen ist kein Thema.
Aber den Dummie trägt sie in den Korb, weil da Futter drin ist.
Aber ich bin zuversichtlich. Denn Basenjis machen ja das, was Erfolg bringt.
Ich melde mich dann, wenn Schritt zwei klappt :)
Dagmar
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@Dagmar
also das mit dem Futterstreifen, stell ich mir sehr schwierig vor.Kann ich mir bei keinem meiner beiden vorstellen. Aber ich wünsche dir viel Glück beim Training!! ;) Melde mal die Erfolge.
Da meine beiden keine Freunde von Spielzeug sind, haben wir noch nicht einmal das bringen von Gegenständen probiert. Auch das Apportieren selbst, klappt vielleicht ab und an mal. Meist verlieren sie die Lust daran sofort. >:( Wie siehts bei Euch damit aus????
Gruß
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Wenn sie was undefinierbares gefressen hat bin ich bis zum nächsten Tag immer völlig krank bis sicher ist das alles durch ist und nichts davon schlecht war.
Das mit dem "nicht vergessen wo mal was gefunden wurde" kann ich nur bestätigen, sie hat ein Gedächtnis wie ein Elefant.
Geht mir jedes Mal genauso, aber zum Glück ist es bis jetzt immer gutgegangen.
Unsere Beiden haben auch so ein Gedächtnis, wissen nach Tagen noch, wo was war.
Mit Spielzeug spielen ist o.k. aber apportieren, klappt vielleicht zwei, drei Mal, dann verschwindet man damit im Körbchen oder so.
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Hallo Dagmar,
Uns geht’s wie Carmen, Ayk ist auch nicht so der Spielemann. Er holt ein zweimal den Ball aber dann is Schluss ;).
Wir haben im Sommer unsere Übungen beim Spazieren mit eingebunden auf nem Stamm balancieren, Sitz, Stöckchen holen, das macht er auch prima :D.
Darf eben nur nichts Fressbares in der nähe liegen und er Weit voraus sein :-\.
Hab heut mal einen Dummy gekauft, Ayk hat hin gleich in seine Körbchen geschleppt und versucht ihn aufzubekommen :-\.
Wiederum: Lege ich ihm Fleisch oder Wurst vor die Nase und er rührt es NICHT AN, bis ich ihm es erlaube.
Selbst das Zimmer kann ich da verlassen wenn ich reinkomme liegt alles noch da :D ;D.
Darum begreif Ichs nicht: Draußen ist alles anders :-\
Monika,
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Stimmt, draußen ist ALLES anders. Daheim wird nicht geklaut und Leckerli auf die Pfoten mit einem "aus" legen und warten (auch unendlich lange) bis "nimms" kommt klappt hervorragend. Wobei ich schon sagen muß das es im Laufe der Jahre wesentlich besser geworden ist. Sie ist nicht mehr nur am Suchen von Freßbarem.
Mimi war schon einige male richtig krank :(
Eines muß ich aber noch bemerken. Wenn Madam was daheim zugesteckt bekommt *hüstel* dann nimmt sie es mit spitzen Zähnen, trägt es mit offenen Mund irgendwo hin und spuckt es vorsichtig wieder aus. Dann wird es beschnuppert, geprüft und getestet und wenn sie es für gut befindet ausgiebig gekaut und endlich geschluckt.
Wenn sie mal so penibel und wählerisch wäre mit all dem Ekelzeug draußen.
Temposverschlucken war bei uns auch lange ein Thema, ich dachte ich sehe nicht richtig beim ersten mal, wie kann man sowas nur so geschmeidig und schnell schlucken - igitt. Aber inzwischen läßt sie das sein, dem Himmel sei Dank.
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Ja das is bei Ayk auch, er hat nicht jedes Leckerli ZUM FRESSEN GERN :D ;D schleppt sie weg beschnüffelt sie nur: einige lässt er auch liegen (die stinken halt nicht so dolle).
Kauknochen Geflügel & Reis mag er gar nicht, die können da liegen er schnuppert nur kurz mal dran :-\.
Zu Hause ist er wie deine: sehr wählerisch. Bei Obst und Gemüse frist er „alles“ sogar Sellerie,
Wies nur kommt dass Draußen ALLES gefressen wird :-\. Vielleicht macht’s das rumflitzen in der freien Natur. (hab auch ich mehr Hunger) *g*
Er ist ja erst ein Jahr alt, vielleicht wird es wie bei deinen: „Später“ auch mal besser (hoff)
Monika,
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@ Dagmar,
Konsequenz Leine,
Ich möchte Ayk nicht mehr an die Leine nehmen, hoffe immer ich bekomme ihn irgendwie in den Griff (was Fressen betriff) ;). Sonst läuft und folgt er ja ganz gut im Freilauf und wir können auch besser im Freien üben :D. Wenn ich Ayk „anleine“ sieht er das vielleicht als Bestrafung an und verschließt sich mir :-\ :P.
Habe doch schon viel mit ihm ereicht, binn aber für jeden Rat & Vorschlag dankbar ::).
Mit dem Dummy Futterbeutel mach ich weiter, wenn es auch heut nicht gleich funktioniert hat. Da gebe ich nicht gleich auf ;) :D
LG Monika,
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Hallo Ihr,
ich habe gerade mal ins Forum geschaut un möchte jetzt auch mitmachen bei der persönlichen Rassebeschreibung:
Also, Cisko ist äussert sauber, putzt sich täglich,riecht auch bei Regen nicht nach Hund, liebt es andere Hunde zu putzen, ganz egal ob sie nass oder schmutzig sind oder sauber sind. Hauptsache putzen!!!!! (Schade, dass er nicht das Wohnzimmer oder das Bad putzt......).
Er bellt regelmässig; vor allem wenn ich mit ihm geschimpft habe, gibt er mir mit einem vorwurfsvollen wufff zu verstehen, was er von meinen Erziehungsmethoden hält.
Jodeln tut er nur, wenn mein Jüngster Mundharmonika spielt, da muss er einfach mitreden(singen) und er hört erst wieder auf wenn die Mundharmonika schweigt.
Sein Jagdtrieb ist sehr ausgeprägt, ich kann ihn nicht ohne Leine im Feld laufen lassen, wobei dann auch sein fehlender Gehorsam mit ins Spiel kommt. Ich gehe immer mit mindestens 3 oder 4 Hunden gleichzeitig (meistens geht auch noch eine Katze mit) spazieren und kann es mir nicht leisten, meine Aufmerksamkeit nur auf Cisko zu konzentrieren. Aber er ist es jetzt so gewohnt und hat ja auch zu Hause genug Auslauf.
Er kann mit anderen Hunden sehr charmant sein, bis er dann ganz plötzlich anfängt zu knurren , er ist ein wenig unberechenbar.
Fremden Menschen gegenüber ist er neugierig und aufgeschlossen und lässt sich von jedem streicheln.
Er versucht nicht, über den Gartenzaun zu springen, das liegt sicher auch teilweise an seiner Femuroperation.
Er ist sehr verspielt aber kein doller Schmuser.
Aber vor allem: er ist ein Alpha-Hund und lässt sich seinen Platz nicht streitig machen.
Voilà, das war's!!!!!
Annette
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"Draußen ist alles anders."
JA!!! Das ist echt ein Thema für sich!!
Draußen sind unsere Basenjis wie ausgewechselt.
Drinnen im Haus: relativ lieb, brav, freundlich, einigermaßen bis sehr gehorsam....
Draußen werden sie zum TIER:
Da sind die Instinkte und die Natur einfach stärker wie wir.
Gerade das unterscheidet ja den Basenji vom normalen Haushund.
Der Haushund orientiert sich draußen immer noch an mir und gehorcht.
Der Basenji eher nicht.
Futtern muß man, bis der "Freßfeind" kommt.
Rennen bis zum abwinken.
Schnuppern bis die Nase glüht.
Raufen und rennen bis zum gehtnichmehr.
Knurren bis der andere weiße Haare bekommt und den Schwanz einkneift.
Wie bei den Pferden: Die werden von zwei starken Instinkten geleitet:
fressen und überleben (Fluchttiere)
Und sobald man daheim die Leine und das Halsband auszieht, hat man wieder das
liebe kleine Schmusehündchen. Also meistens.....
DAS scheint mir der Knackpunkt zu sein.... ähem..... ;D
Dagmar
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@ mausi
wirklich sehr gut getroffen!!!
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@Mausi: ist das deine Text oder kopie von anderen? Ich möchte gerne das Text leichen und in Finnishe Basenjizeitung publizieren.
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Dagmar deine Ausführung ist wirklich genial.
Nur, seit meine zwei älter sind habe ich das Gefühl das ich wirklich MIT ihnen spazieren gehe und nicht nur hinter ihnen her. Häufig hatte ich den Eindruck sie könnten ihre Runden auch ohne mich laufen und wären genauso zufrieden. Aber im Laufe der Jahre hat sich das geändert. Es wird auf mich geachtet, an Weggabelungen nicht einfach irgendeine Abzweigung genommen sondern auf meine Richtungsweisung gewartet, bei Hundebegegnungen laufen sie wieder mit mir mit wenn ich weitergehe und ich muss sie nicht mehr wegbetteln oder einfangen und anleinen, sie gehen tatsächlich gerne mit mir mit. Sicher gibt es Tage in die vor allem Bodhi in sein Basenji-Schema verfällt, aber die werden immer seltener.
Das stimmt allerdings nach wie vor :)
Knurren bis der andere weiße Haare bekommt und den Schwanz einkneift.
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Auf diese Tage warte ich noch. ;) Obwohl ich sagen muß , wenn Bira mit meiner Tochter vorweg rennt, bleibt Bira stehen und wartet bis ich komme. Mein Tochter sagt immer zu ihr "MAMAHUND"
Aber ich denke schon, im Alter werden sie ruhiger, wie wir alle. ::)
Gruß
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Also, ich lauf oftmals ziemlich zügig damit ich den nächsten Hügel, Berg überschauen kann hinter dem Ayk verschwunden ist. Ich fühl mich echt wohler Ayk im Blickfeld zu haben ;).
Er wartet jedoch bis er mich sieht „erst dann“ saust er weiter.
Zum Beispiel: Im Frühjahr steht die Wiese voller Kühe- wo Ayk auch gern mal reinsaust, um sich „Kuhfladen“ zu gönnen, und die Kühe zu jagen, die ihm natürlich dann hinterher rennen :o. (DA muss er kurz an die Leine).
An Gabelungen wartet er ebenfalls: Wartet welche Richtung wir einschlagen und läuft uns dann hinterher :D.
Wenn die Sonne durch Wald scheint, sitzt er an der wärmsten Stelle ;D, dabei dreht er seinen Kopf in meine Richtung um zu schauen wo ich bin (konnte mich bis jetzt drauf verlassen).
Geschnuppert wird überall!! er bleibt zurück oder flitzt zurück weil der Wind ihm was entgegen brachte das er noch Inhalieren muss ;) ;D.
An manchen Tagen rennt er wie wild übers Feld, am anderen Tag- bleibt er fast nur in meiner Nähe.
Die Hundebegegnungen sind unterschiedlich- kennt er die Hunde spielt und flitzt er ausgelassen, kommt danach auf Abruf zu mir :D. Bei fremden Hunden (Rüden) stellt er den Kamm auf knurrt & jault UND dieses macht er HEFTIG :o :o.
Im Nebenhaus gibt es einen Rüden wenn wir den begegnen hab Ichs immer satt :o, bei ihm rastet Ayk fast aus. Dies ist aber erst seit kurzem so.
Den Dummy Futterbeutel schleppt er immer noch in sein Körbchen :-\.
Wir üben ABER WEITER!!!
Grüße Monika,
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Bin ja noch neu hier, aber umso mehr beeindruckt von Euren Beschreibungen!
Naja, Muffin ist halt kein reinrassiger Basenji, aber vom Typ passt er absolut ins Bild ;D
1.) bellt nicht- extrem selten
2.) jodelt- die Bayern würden blass vor Neid
3.) pflegt sich wie eine Katze- der Muffin ist das sehr reinlich. Der würd niemals mit schmutzigen Füßen ins Bett gehen ;)
4.) geruchsfrei- absolut! wenn ich meine Nase ganz tief in den stecke, dann rieche ich einen gewissen Eigengeruch
5.) unaufdringlich- absolut. Wenn dem nach Kuscheln oder so ist, dann lullert er an der Couchlehne, würde aber nicht zu mir kommen um etwas einzufordern
6.) verspielt- nein
7.) enormer Jagdtrieb- ja, aber ich hab´s mittlerweile durch konsequentes Training ganz gut im Griff *sehrstolzbin*
8.) braucht Kontakt zum Menschen- oh und wie!
9.) nicht sehr gehorsam- doch isser! Aber nur durch´s AJT und ständige Beschäftigung und Bestätigung
10.) Fremden gegenüber reserviert- naja, was hat er von denen auch schon zu erwarten?
Draussen frisst der Muffin auch einiges, wo mit ich nicht so einverstanden bin. Aber auch das haben wir trainiert. Es ist bei ihm nur immer ein sehr schmaler Grad. Was auch immer ich ihm abgewöhnen will, nutzt er irgendwann aus, um an Futter zu gelangen.
So habe ich mich versteckt, wenn er jagen gegangen ist. Nach ein paar Tagen ist er "jagen" gegangen, damit ich mich verstecke und er mich finden kann. Müll aufsammeln; ich hab mit ihm getauscht. Müll gegen Futter. Am Ende hat er den Müll gesucht :)
Ich fands immer blöd, den Hund Fuß gehen zu lassen, mittlerweile lernt er das, damit ich ihn noch irgendwie beschäftigen kann. Ich weiß, dass er demnächst an meinem Bein kleben wird ::)
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Es sind halt schlaue Hunde, da muß der Mensch schon etwas kreativ sein bei der Erziehung. :D
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Ich habe zwar keinen reinrassigen, melde mich frecher Weise dennoch zu Wort:
1. Bellt nicht - beim spielen kommt es schonmal vor und, wenn bei sich bei uns längere Zeit Leute im Hausflur aufhalten, kommt schonmal ein "Wuff" vor. Ansonsten gar nicht!
2. Jodeln - bislang nie!
3. Putzen - regelmäßig und ausgiebig!
4. Geruchsfrei - abgesehen von den Schweissfüßen: absolut!!!
5. Unaufdringlich - Woodstock liegt sehr gerne in der Nähe von Menschen, am liebsten mit Körperkontakt. Wenn man ihn aber wegschickt oder ignoriert legt er sich ohne gemurmel in seinen Korb!
6. Verspielt - absolut! Egal, ob mit Artgenossen oder mit Spielzeug.
7. Jagdtrieb - Interesse an Wild ist da, er jagd aber nicht nach...
8. Braucht Körperkontakt - ja, sehr viel!
9. nicht sehr gehorsam - im grundlienden sehr gehorsam, ab und an werden die Ohren jedoch auf Durchzug gestellt!
10. Fremden gegenüber reserviert - nein, gar nicht! Jeder, der freundlich ist, wird begrüßt und MUSS streicheln...
11. neigt zur Zerstörung - hm, also ich darf nichts "mobiles" liegen lassen, Fußleisten musste ich in den ersten Wochen nach dem Einzug 2 Mal neuannageln... Taschentücher und Küchenrolle wird bei jeder Gelegenheit zu Konfetti verarbeitet; grobe Zerstörungswut herrscht aber nicht!
12. bedingt oder nie ableinbar - an für sich immer ableinbar.
13. schwer erziehbar - Konsequenz ist schon in größerem Maße erforderlich, ansonsten aber sehr lernbereit und auch bereit, das gelernt umzusetzen!
14. verträgt sich nicht mit Artgenossen - verträgt sich nahezu immer mit Artgenossen, bei Unstimmigkeiten rückt Woods aus der Schusslinie und beschwichtigt!
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Mimi hat heute einen wochenlang toten, tiefgefrorenen aber an der Oberfläche etwas aufgetauten Aal gefunden (mh, lecker). Zum schnell runterschlucken war er ihr leider zu gross, aber dafür konnte man sich prima draufwerfen. Nach fünfmaligen einseifen und ausspülen riecht man zum Glück nix mehr, boh hat die gestunken. Wie das wohl für uns riechen würde wenn wir das mit der Nase eines Hundes riechen würden? Manchmal ist sie echt ein Schweinchen, bäh. Jetzt ist sie wieder porentief rein und ihr schwarz glänzt wie eine Speckschwarte - schöner Hund ;D.
Das wird jetzt eine ganze Weile dauern bis wir die Stelle wieder gefahrlos passieren können. Den Fisch kriegst ja nicht mal vom Boden weg um ihn in der Donau zu versenken weil er angefroren ist :-[.
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Hihi - iiiih, allein die Vorstellung! :D
Meine haben sich noch nie irgendwo drin gewälzt! *dreimalaufholzklopf*
Auch die Schafskacke beim Düsseldorfer Basenjispaziergang wurde lieber "nur" gefressen... (Aber lange nicht von allen ;D )
Manchmal denke ich, dass wir vielleicht doch lieber Hundeshampoo "für den Notfall" kaufen sollten :-\ ::)
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Also ich hab’s einmal gerochen ??? ??? (war nicht dabei) mein Mann war allein mit Ayk.
Da lag ein Stück Fell oder was Ähnliches :-\. Bis mein Mann bei Ayk war hatte er sich das Stinkige etwas schon geschnappt. Natürlich wollt er seine Beute nicht hergeben ;).
Als die Zwei nach hause kamen hat es in der Wohnung fürchterlich gestunken :o.
Wir haben den Fratz mehrmals mit lauwarmem Wasser abgeduscht.
Das war aber zum Glück für uns ein einziges Mal (bis jetzt)
Monika,
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Ja, von Schafsmist können wir ein Liedchen singen - bei uns (quasi direkt vor der Haustür) stehen regelmäßig mehrmals im Jahr Schafe, die natürlich ordentlich was hinterlassen (Herde von 250-400 Tieren)... nicht nur Mist, sondern auch Nachgeburten!
Für Woodstock natürlich der reinste Gaumenschmaus... da ist es einfacher, ihn vom Federvieh-jagen abzuhalten!
Was ebenfalls ein Genuss ist: sich in Nacktschnecken wälzen... muss wohl schön machen :-X
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Also mein Basenji Benji macht einen RIESIGEN Bogen um alles was stinkt...
Selbst bei Pfützen versucht er einen Umweg zu finden, um bloß keine feuchten Füße zu bekommen ;))*toitoitoi*
Was den Jagdinstinkt angeht, kann ich nur sagen, dass Benji bis jetzt noch nichts hinterher gerannt ist... Einmal stand ein Reh vor ihm... *Fg* Benji war nur schokiert und sah uns ganz schockiert an, aber das war es auch schon. Und darüber bin ich auch sehr sehr froh, wie ihr euch vorstellen könnt ;))
LG
Tina =)
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Zuri macht auch nen Bogen um Pfützen - nur Thabo latscht mittendurch ;D
Als wir das erste Mal ein Reh im Wald getroffen haben (rannte neben uns her) hat Zuri genauso reagiert. Setzte sich hin und hat gestaunt.
Mittlerweile hat sich das aber ::)
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Meine Madam ist sehr sehr etepetete angehaucht. Sie ist ein sehr sauberes und penibles Fräulein. Vor jeder Pfütze wird erst mal gebockt wie ein Dressurpferdchen um dann den geeigneten Umweg zu finden oder es wird ein eleganter Sprung darüber gemacht. Bei besonders matschigen Stellen wird ein umständlicher Umweg gesucht. Bodhi latscht auch überall völlig unberührt durch.
Denke mal die besondere Duftnote die sie sich immer zufügt gehört für sie zum guten Ton. Wir Menschen denken darüber nur falsch :-[.
Heute war übrigens schon wieder Badetag, ich habe nicht mehr drangedacht an den Aal, Mimi dafür umso mehr. Ich dachte noch warum rennt die denn so, als es mir wieder einfiel hatte sie schon einmal ihre Backe durchgezogen – zu blöd… (sag ja, Elefantenhirn).
Einen Basenji der nicht jagt – kann ich mir garnicht vorstellen (wobei, die Vorstellung wäre schon schön ::)).
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Ja, einen Basenji der nicht jagdt :o Dann wären sie ja perfekt. ::)
Aber es gibt mit Sicherheit mehrere davon.
Gruß carmen
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Ayk macht auch nenn` großen Bogen um Pfützen, draus getrunken hat er noch nie :D.
Selbst wenn es sehr warm war; oder nach einem Gewitter Guss; springt er über die Pfütze ,
obwohl er ja schon Pudelnass und dreckig ist (war). ;) ???
Einmal habe ich drei Rehe im Feld gesehen: habe mir Ayk gleich geschnappt noch bevor er sie entdeckt hat ;). Als er die Rehe davonrennen sah stand er „kerzengerade“ im Feld. Bin dann mit Ayk in ne andere Richtung gelaufen: ;) „sicher ist sicher!!!
Monika,
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Also ich glaube manchmal, dass Benji einfach ein kleiner Angsthase ist *G*
Wenn ich daran denke, wie er sich beim Tierarzt angestellt hat, als eine SCHILDKRÖTE
ins Wartezimmer gelaufen ist.. Mein Gott, ein Bild für die Götter ;D
Der hatte mal sowas von Angst...
Was den Jagdinstinkt angeht. Ich habe noch 2 Häschen und 2 Meerschweinchen, da kommt
Benji gar nicht auf die Idee zu jagen, eher auf die Idee die Tierchen zu putzen.
Ich mache auch drei Kreuze und klopfe auf Holz, das er den Jagdinstinkt ignoriert *G*
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...mein Hund latscht durch JEDE Pfütze! Wobei er nur selten daraus trinkt - er bevorzugt die Bäche und Teiche/ Seen bei uns!
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Ein Basenji, der keinen Jagdinstinkt hat......... das wäre ein Traum ::) .
Meine wissen ganz genau wie ein Kaninchen o.ä. aussieht und wenn sie erstmal dran geleckt haben, dann ist das Feuer entfacht und es gibt kein Halten mehr :P . Als Calaila noch alleine war, hatte ich auch noch ein paar Ratten ( die sind mittlerweile verstorben ), ohne Aufsicht ging da nix. Heute ist es noch so, dass sie in jeden Käfig reingucken muss und stundenlang davor verharren kann, selbst wenn da garnix drinnen ist ::) - selbst in Terrarien wird mit einer Ausdauer und Geduld reingestarrt obwohl sich die Reptilien kaum bewegen, aber Madame weiß ganz genau, dass da etwas drinnen ist ;D .
Pfützen geht garnicht, weder bei Embayo noch bei Prinzessin Calaila - da wird ein riesen Bogen drum gemacht ( am besten drüber tragen ). Früher ist Embayo auch ohne Rücksicht auf Verluste durch gelatscht, aber er guckt sich einiges ab. von Schwesterherz :D Nur was das trinken angeht, da ist ihm das ekligste Gülleloch recht :-[
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Muss noch was loswerden,
Ayk hat heute mindestens 10-mal hintereinander gebellt ;D, also nicht nur so eine kurzes-Wuff, Wuff: Nein, es war Bellen!!
Und er hat noch schrecklich viel geknurrt :o.
Mir ist fast der Atem stehen geblieben „so erstaunt war ich“
Es war ein Bekannter meines Mannes da / den kann Ayk wahrscheinlich nicht ab *g*
Der Bekannte ist ganz schräg an Ayk vorbei geschlichen ;) :D und Ayk hat sich gar nicht mehr eingekriegt, ??? ???
danach: als er gegangen war, hat Ayk noch ne Weile unter den Türspalt geschnuppert: und war so richtig durch`n Wind. :-\
Komisch!! er freut sich sonst SO/ hat ab und an auch mal ein „bissel Jodeln zu bieten“ wenn wir Besuch bekommen :-\ ;).
Monika,
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Tja - manchmal weiß man nicht, woran's jetzt liegt.
Hatten vor anderthalb Jahren mal den Tierbestatter hier, der Zuri total toll fand (wilde Hummel ;) ) und das beruhte auf Gegenseitigkeit.
Dann hat er seine Frau zum Gucken mitgebracht und Zuri fand die VOLL kacke.
Hat den Kamm gestellt, sich zurückgezogen, ließ sich nicht anfassen etc.
Für uns aus unerklärlichen Gründen. Sie hat höchstens nach kaltem Rauch gerochen, aber das kennt Zuri eigentlich.
???
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So bellen kann Zuri auch ;)
Kannte Ayk den Mann denn schon und fand den früher besser?
Ich will echt nicht wissen, was unsere Körpersprache den Hunden manchmal sagt :D
PS: Ist dein Röntgenergebnis noch nicht da?
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Ja, hab mal so nachgedacht / er war schon mal bei uns.
Ayk war so etwa um die vier Monate alt / hat sich gleich an meine Seite gesetzt und den Mann damals schon angeknurrt :o. Aber nicht so dolle und ohne zu bellen :-\.
Dachte mir: vielleicht, weil Roland nicht zu Hause war ;) (war gestern auch nicht anwesend mein Mann) ist vielleicht so was: wie Beschützerinstinkt bei den Kleenen ;) :D.
Aber Ayk hat’s vor kurzem (war ich nicht daheim) auch beim selben Bekannten gemacht Kamm aufgestellt sich krumm gemacht Rückwärtsgang eingelegt und gebellt :o.
Ist schon komisch!! Als er mit seinem Sohn bei uns war hat Ayk sich nicht so verhalten :-\,
Monika,
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Hallo Monika,
ich denke dein Ayk wird erwachsen :D Da machen sie auch mal Unterschiede. :o
Suri knurrt und bellt auch bei Fremden, aber nur wenn sie ins Haus wollen. Draußen nicht. Am besten ist einfach nur vorbeilaufen.Hatten heute auch wieder viel Besuch , auch fast Fremde für die Hunde(Grillsaisonn eröffnet :D) und wenn man sie nicht anfassen will, geht sie in den Korb und Ruhe ist.
Lieben Gruß Carmen
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Menschen grummelt Woodstock nur an, wenn er unentwegt von ihnen angestarrt wird- er wird dann unsicher und versteckt sich bei mir!
In der Wohnung grummelt er, wenn sich jemand lange und laut im Hausflur aufhält; dann wird auch schonmal gebellt!
Das mit dem erwachsen werden kenne ich mit Woods nun auch: er verträgt sich ja mit allem und jeden und ist immer der, der die Lage versucht schön ruhig zu halten! Von sich aus fängt er keinen Stunk an, aber er lässt sich mittlerweile nicht mehr permanent anrempeln oder sich i-was wegnehmen (also, wenn er einen Stock/ Ball hat, dann macht er dem "interessierten" Hund eine klare Ansage, wenn dieser einen Versuch startet, ihm Stock/ Ball zu entwenden! Danach provoziert er allerdings auch, in dem er aufällig mit dem jeweiligen Gegenstand in der Gegenwart des Hundes spielt, legt´s am Boden ab, tut desinteressiert und wartet darauf, dass der Hund nochmals versucht, ihm das Ding wegzunehmen...)
Vorallem bei jungen Rüden, die minimal jünger sind, als er, lässt er sich dann nicht auf der Nase rumtanzen - spielt aber dann wieder den Clown, wenn er "Halbstarke" das akzeptiert!
Wir sind hier ja derzeit viel mit Australian Shepards unterwegs - die hat er super im Griff!
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Hallo Carmen,
Du hast wohl recht, Ayk ist erwachsen „sehr dominant wenn wir Rüden treffen“. :o
Ich versuch es mit sitz, gutem zureden, beruhigen und Leckerli. ;)
Manchmal hab ich Glück und es klappt :D und ein andermal „bringst nicht viel“
Im Ort schauen manche Leute ganz komisch drein. :o
Brauche Zz. ganz schön viel Kraft in den Armen,
Aber den Bekannten konnte er ja, als Welpe schon nicht so gut ab. Wer weiß woran es liegt, kann’s mir nicht erklären :-\
Grüße Monika,
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Hallo Vanesa,
Ayk hat noch nie: wenn andere Hunde dabei waren etwas geholt, „warum auch“ er hat es ihnen dann einfach weg genommen :o. Eigenartigerweise „lassen sich die Hundis das gefallen“ :-\
Die Besitzer sind dann erstaunt - und meinen (ihr Hund lässt sich das sonst NIE gefallen)
Ayk holt Stöckchen und auch mal nen Bal, aber nur wenn „ER es will“ :P. Und wenn wir zwei allein Unterwegs sind. ;) :D
Doch wenn er jemand hat ders holt: wartet er ab und düst damit loss :D
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Eigenartigerweise „lassen sich die Hundis das gefallen“ :-\
Hallo Monika,
das kenne ich von meinen beiden auch. Das Lebensmotto eines Basenjis ist "Was meins ist ist meins, was deins ist ist auch meins". Wobei ich zu erkennen glaube das die anderen Hunde über soviel Dreistigkeit derart verblüfft sind das sie gar nicht reagieren können und der Basenji das natürlich schamlos ausnützt. Aber irgendwann haben beide mal gewaltig eine auf die Mütze gekriegt, seitdem respektieren sie den Besitz anderer:-\.
Bodhi ist bald 9 Jahre und im Moment ist er in Phase 526 (ich bin der festen Überzeugung das das bei einem Basenji nie aufhört) und er ist Menschen gegenüber plötzlich sowas von mißtrauisch das ich ihn zur Zeit wegen seiner Unberechenbarkeit in keinem Fall von irgendjemand anfassen lasse. Solche Phasen hatte er aber in der Vergangenheit immer wieder. Wen er allerdings nicht leiden kann, den kann er niemals richtig leiden. Dieser Mensch hat es dann ganz schwer ihn sich doch noch halbwegs zum Freund zu machen, was aber nicht unmöglich ist bei ihm. Mimi allerdings ist da gnadenlos. Wenn sie jemanden mißtraut dann bleibt das so.
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Jami sucht sich auch die Leute aus, die ihn anfassen dürfen. Gerade heute sprachen uns im Park 2 Damen an und wollten wissen, um welche Rasse es sich handelt (sie haben nicht gefragt, um welche Mischlinge es sich handelt, sie haben tatsächlich Rasse gesagt!). Nach einer kurzen Unterhaltung fragte eine der Damen, ob sie sich anfassen ließen und ich sagte, dass es bei Jami manchmal schwierig sei, aber Arina sich problemlos anfassen lässt. Wie auf Kommando zog Jami in Richtung der Damen und ließ sich ausgiebig streicheln :o Arina musste ich dann ein bisschen zurückhalten, denn sonst hätte Jami geknurrt und die beiden hätten das vielleicht missverstanden. Das Knurren hätte aber einzig und alleine Arina gegolten und bedeutet: Funk mir jetzt nicht dazwischen, das sind nur meine Streicheleinheiten!!!
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... stimmt, das mit dem neidischen angeknurre kenne ich auch von meinen zwei. Erkläre dann mal dem erschrockenen Streichler das das nicht ihm gilt. Verständlich das hier so mancher dann keinen Mut mehr hat weiterzustreicheln :(.
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Wie bei uns. So mancher hat sie Flucht ergriffen, wenn meine beiden sich sich einen "Kampf" geliefert haben. Solche Sprüche wie:" Die zerfleischen sich ja gegenseitig", sind da keine Ausnahme :o
Dabei haben noch nie einen Kratzer gehabt.
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Also bei Benji bin ich vorsicht, was das streicheln angeht. Nicht jeder darf ihn streicheln.
Und wenn es ihm zuviel wird, dann knurrt er auch mal einfach so rum, besonders wenn es ihm
zu hektisch wird.
Da Benji bei Aufregung (wie eure Basenji's bestimmt auch) sofort einen Kamm bekommt, höre ich auch
oft, dass mein Hund ja total Böse sei. Schließlich stellt ein Hund nur den Kamm, wenn er kurz vor dem
Angriff is O.o Ja, ne is klar *hust*
Benji hat bis jetzt noch nie einen anderen Hund gebissen, selbst als er von einem Dalmatiner angefallen wurde...
Aber man soll ja bekanntlich NIE nie sagen.
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Was soll man da sagen :-\.
Hat von euch jemand - seinen Basenji die ab und zu mal einnehmende Eselstellung abgewöhnen können?
Stell die Frage: weil mir von einer Hundetrainerin heut gesagt wurde: das kann /muss man einem Hund verbieten - so stur zu sein / „stehen“ bleiben, wenn Frauchen geht „gibt’s nicht“
Die mir fremde Hundetrainerin, ham wir heut beim Gassi getroffen. Ayks Neugierde:
(er hat auf einen Fahrradfahren gewartet) ;D hat sie mit Ungehorsam verglichen und gemeint JEDER HUND muss mitlaufen usw :-\.
Dabei war der kleine Fratz ansonsten ganz lieb, is heut ziemlich gut und brav an der Leine gelaufen.
Die Trainerin war jedoch anderer Meinung / nur weil Ayk aus Neugier stehen blieb.
Sie meinte nach 35 Jahren Hunde Erfahrung könne sie jedem Hund gehorsam beibringen und gab mir ihre Visitenkarte :o.
Hat mit Konsequenz jemand von euch erreicht / seinen Basenji die Neugier bzw.das sture stehen bleiben abzugewöhnen. Ich glaub nicht!! :P …es ist ja ne liebenswerte „Basenji Macke“
Muss sagen: mich störts nicht!!!
Ab und an grade wenn man’s Eilig hat - kann’s zwar mal nervig sein, ansonsten nehme ich’s mit Humor habe mich ja vorher mit dem „Esel-Kauf“ beschäftigt ;) :D.
Gruß Monika,
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Ach - was sich heutzutage so alles "Hundetrainer/in" nennen darf :D
Gib da nix drauf. Einfach mitleidig lächeln *g*
Und nein: Konnte es meinen beiden (insbesondere Zuri) auch nicht abgewöhnen.
Sie macht es aber auch mittlerweile etwas seltener ::)
Je nach Tagesform laufe ich die Hunde hinter mir herschleifend weiter oder gucke mit nach hinten ;D
Mir kam mal ne alte schicke Dame entgegen, als Thabo noch frisch bei uns war. Beide zogen fröhlich irgendwo hin.
"Hunde dürfen nicht ziehen!" ??? "Na - sind ja nicht alle Rassen gleich. Manchen gewöhnt man es halt nicht ab." "Nein, mein Sohn kennt sich mit Hunden aus und hat gesagt, Hunde dürfen nicht ziehen" >:(
Aber da meine noch jung sind, kommt das ja noch... ::) (Gut, Zuri zieht mittlerweile tatsächlich selten).
Oder ein JackRussel Besitzer im Wald, der einem erzählt, dass man in der Grunderziehung was falsch gemacht hat, wenn man seine Hunde im Wald nicht ableinen kann.
JRT sind ja schließlich die schlimmsten Jäger überhaupt (hatte schon 2...) und ER hätte das ja so und so gemacht.
Da fällt einem auch nix mehr zu ein ;)
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Wer kennt sie nicht diese neunmalklugen Sprüche :-\.
Zu solchen Leuten sage ich das der Basenji für mich genau der richtige Hund ist weil ich auch nur sehr ungerne auf das höre was andere sagen oder das tue was andere wollen.
Bodhi hat das auch ganz extrem, der setzt sich hin und gafft einen Fußgänger in einem Kilometer Entfernung an und würde warten bis der an uns vorbei geht. Weil er weiß wie sehr ich das hasse hebt er, wenn er vor Neugierde am platzen ist, sein Beinchen, dreht sich in Richtung Objekt und bleibt stehen ohne das nur ein Tropfen rauskommt, geht sein Bein dann langsam nach unten zieht er es schnell wieder hoch und guckt und guckt und guckt... Oder er schnüffelt an einem Grashalm, und schaut dann ganz zufällig nach hinten und dann schnüffelt er den Grashalm rauf und runter, runter und rauf und guckt und guckt und guckt...
Wem hier der Humor dafür fehlt, für den ist ein Basenji eh nix.
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Also erst mal sind das ja unsere Hunde, und mit denen kann man es ja halten wie wir es wollen. Rechenschaft sind wir keinem schuldig :P Ich möchte nicht sagen, dass es schon mal nervig ist, das stehenbleiben wie das Ziehen. Aber wenn ich es will, machen es die Hunde auch, soviel Durchsetzungsvermögen habe ich dann schon. In der Regel haben die Hunde ihre Freiheit immer so weit es geht.
Freilauf ist bei uns im Wald verboten, und das gilt für alle Rassen. Nur der Mensch hält sich nicht daran. Da fehlt es ihm am Grundgehorsam. 8)
Gruß Carmen
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Habt ihr gestern RTL gesehen?
Weil vor ein paar Tagen ein "süßer blauäugiger Husky zur blutrünstigen Bestie" (Zitat) wurde, kam ein entsprechender Bericht. Zähnefletschende Pitbulls, die Kinderwagen umschmeißen und alles zerfetzen. (das war ein Ausschnitt aus einem Wesenstest) Im Kinderwagen war eine Puppe, eine Windel und ein CD-Player mit Babygeschrei. Klar, das war extrem. Gewollt extrem.
Aber es gab auch eine Aufnahme, wie ein freilaufender Retriever ein kleines Kind umwirft und sich drüber stellt. Das hätte auch böse ausgehen können. Die Mutter war natürlich total geschockt.
Darum lasse ich meinen Basenji immer an der Leine. Sie hat ein Leben wie eine Prinzessin, aber in dem Punkt muß ich Abstriche machen. Es gibt immer mehr Leute, die Angst vor freilaufenden Hunden haben. Der Hund muß die Menschen gar nicht beachten. Aber die Angst ist da. Dann kommen noch solche Berichte dazu.
Habe ich das Recht, das Wohl meines Hundes über das Wohl der Leute zu stellen??
Darüber muß man als Hundehalter auch mal nachdenken.
Dagmar
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Ich glaub da sind wir uns alle einig: dass steht außer Frage.
Und von den Medien wird alles noch schlimmer dargestellt ???, als wär’s nicht schlimm genug.
Widerrum, haben Hunde auch schon oftmals Leben von Kindern oder Verletzten gerettet,
ohne das sie dafür ausgebildet waren :-*.
darüber wird jedoch- nur kurz berichtet / verkauft sich nicht so gut wie ne Horror Story.
Grüße Monika,
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Was mich an solchen Berichten stört, dass immer alle Hunde über einen Kamm gestrichen werden... >:(
Ich lasse Benji nur im Wald "frei" laufen. Also er hat eine Schleppleine, die auf dem Boden hinter ihm hergeschliffen wird.
Sollte uns jemand entgegenkommen, kann man immer auf die Leine treten, und er bleibt stehen (muss er ja *g*)...
Aber in der Stadt oder an Orten wo viel Verkehr usw. ist, würde ich Benji niemals frei laufen lassen. Außerdem lasse ich Benji
von NIEMANDEN anfassen den ich nicht kenne.
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ja, Freilauf ist ein heißes Thema.
Und mit Basenji sowieso. In meiner Gegend ist Freilauf prinzipiell nicht erlaubt. Weder auf Feldwegen noch im Wald. Und es gibt Jäger, das echt mit dem Gewehr unterstreichen.
Aber dafür ist Cindy sehr offen anderen Leuten gegenüber. Fast jeder wird freudig begrüßt. Kleine Kinder findet sie überhaupt ganz toll. Nur bei wenigen Menschen weicht sie wirklich zurück.
Ich denke, dass ich Freilauf immer meinem Hund und meiner Umgebung anpassen muss. Es gibt auch Basenjis, die immer freilaufen können. Auch im Urlaub in den Bergen oder am Meer. Oder auf dem Campingplatz. Ich gebe zu, dass ich da zu ängstlich wäre.
Aber manchmal bin ich auch Anarcho und laufe mal dort, wo Hunde nicht erlaubt sind. Zum Beispiel im Stadtpark. Natürlich an der Leine und immer mit Tüten versorgt. Da diskutiere ich aber auch, den mein Hund hat noch NIE Windeln oder Bierflaschen rumliegen lassen. Also dafür bin ich auch schon bekannt. Ich verteidige auch Obdachlose, die mit ihren Hunden im Park rumsitzen. Wer meckert, kann sie ja in die Stadt ins Cafe einladen!!! Da haben alle was davon. Ich mache das und bin auch schon bekannt.
So färben unsere speziellen Hunde auf uns ab, oder?
Und in dem Fall zum Positiven, wie ich finde!
Dagmar
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Da Benji leider gegenüber Fremden nicht wirklich offen ist (keine Ahnung was die Vorbesitzer mit ihm gemacht haben *schnief), bin ich da echt vorsichtig.
Aber mit Leute diskutieren, ja.. doch, dass mache ich auch. Vor allem wegen solchen Sprüchen "Ja, der Hund hat hier bestimmt bestimmt auf den Gehweg gekackt!" - "Einen Hund kann man doch nicht mit zum Essen nehmen!" - "Ihhhh, der Hund verliert Haare!"
OH mein Gott... meine Antworten "Sie müssen doch von sich nicht auf meinen Hund schließen!" - "Wieso? Sie nehmen doch auch Ihr Kind mit?!" - "Ja, tut mir leid, aber die Enthaarungscreme war leer!" ;))
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Also!
Freilauf ist mit Ciara kein Problem! Sie entfernt sich nur soweit, wie sie mich noch sehen kann. Wenn ich schon ein Stück weiter bin als sie, dann kommt sie auch gleich angeflitzt. Wenn sie aber mal hinter irgendeinem Busch verschwindet, dann genügt nur ein lauter Pfiff, schon ist sie wieder da. Ich kann sie auch vom Spiel mit anderen Hunden abrufen, kein Problem. Auch wenn sie mal einem Vogel hinterher jagd, was auch ich nicht verhindern kann, dann ist sie ziemlich schnell wieder da!
Ich leine Ciara aber nur in Gegenden ab, wo wir schon oft gewesen sind, wo sie das Territorium kennt und sich leicht zurück findet. Also ich geh da schon ziemlich sorgsam und verantwortungsvoll um und sehe auch viele Sachen eher wie sie, um sie dann abzulenken oder um sie wieder anzuleinen.
Thema Diskussionen: Also ich nehme meinen Hund prinzipiell überall mit hin! Tankstelle, Baumarkt, Bäckerladen, Restaurant. Immer!
Mein Standardsatz: "Schreiende, lärmende Kinder, die alles anfassen, schmutzig und kaputt machen, die dürfen doch auch mit rein! Warum dann mein wohlerzogener Hund nicht?" Das zieht immer! Und wer uns pardout nicht haben will? Ok! Dann akzeptiere ich das!
LG Till
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-Er leckt sich immer die pfoten ab.
-Er frisst jeden tag,jedes mal wenn wir draussen sind grass.(schlimmer als ne ziege)
-Sobald man sich aufs sofa legt,kommt er an,legt sich hin und schläft
-Nachts wechselt er 3-5mal seinen schlafplatz,bis er irgendwann aufs bett kommt.Manchmal wartet er aber an der bettkante bis man hop sagt.
-Sucht sich meistens den sonnenplatz aus.
-Fremden gegenüber erstmal zurückhaltend,aber nach ein paar sekunden,verspielt.
-Er klaut gerne socken,und verteilt sie im haus.Manchmal nimmt er die mit zum schlafen,oder kaut dran.Aber nie zerstörerisch.
-Er fixiert sich gerne auf menschen oder sachen die er komisch findet.
-Manchmal pinkelt er,sieht etwas,und vergisst das bein runterzunehmen.Der kann locker 30-60sec. auf drei beinen stehen,ohne zu pullern.
-Der geht von sich aus ins wasser,aber höchstens nur bis zum unterbauch.
-Füsse anfassen,oder abspülen mag er alledings überhaupt nicht.
-Wenn er sich hinlegt,atmet er immer einmal tief aus,bevor er einschläft.
-Nach typisch hund,riecht er eigentlich nicht.Eher nach schampoo oder so.
-Er haart seeeeehr viel.Hat auch viel unterwolle.
-Der bleibt manchmal mit den vorderbeinen am boden und dem po in der luft,und waaaarrrrteeeeet.
-Der will immer aus dem fenster gucken.egal ob auto,oder zuhause.
-Man muss ihm etwas nicht 100x sagen. Er versteht,und lernt ziemlich schnell was man will.Manchmal allein durch meine körpersprache.
-ooooh ja,er jagt gerne vögel usw hinterher.
-sobald man sich entfernt,kommt er.
-Er rennt gerne auf grossen wiesen alleine rum,und tobt. (hat ein grinsen im gesicht)
-Er will gerne gejagt werden.Er liebt es :)
-Er bellt oder besser gesagt ein komisches tiefes/leises bellen wenn er vor einem steht,und er aufm schoss will.
-Papier zerreist er seeeeehr gerne.
-Er verfolgt einem überall im haus.
-Er wartet vor der dusche bis ich rauskomme um meine beine/waden trocken zu lecken.
-Er leckt gerne meine ohren und meinen unterkinn ab.Ber ganz besonders die ohren.Da steht er voll drauf.