Basenji Forum
Rund um den Basenji´s => Allgemeines => Thema gestartet von: Kiki am Mai 10, 2010, 11:54:36 Vormittag
-
Wie haltet ihr es denn mit dem Thema Impfen.
Reicht eine Tollwutimpfung im Alter von 6 Monaten aus und dann erst wieder in 3 Jahren? ???
Oder wird nach der ersten im Abstand von 1 Jahr nochmal aufgefrischt und dann erst alle 3 Jahre? ???
Komm gerade vom TA, jeder sagt was anderes!
-
Der letzte Satz sagt alles ;D
Bei meiner TÄ wird Tollwut mit 12 und 16 Wochen "grundgeimpft" und danach nur alle 3 Jahre.
Die sonstigen Impfungen jährlich.
Bei dem davor war alles jährlich ::)
Da wirklich jeder was anderes sagt, halte ich mich jetzt an meine TÄ - was bleibt auch anderes übrig ;D
Bin mit ihr aber allgemein sehr zufrieden.
-
Irgendwie irreführend:
Luna wurde mit 5 Monaten und heute mit 17 Monaten geimpft. Ab jetzt nur noch alle drei Jahre.
Die anderen Impfungen jährlich.
Der TA vorher der sie mit 5 Monaten geimpft hat, hatte als nächsten also 2ten Impftermin sogar erst 2012 angegeben.
So unterschiedlich ist das.
Im Ur 12/09 stand sogar wieder eine neue andere Empfehlung, die nur teilweise übereinstimmt mit unserer.
http://vdh.de/media/pdf/sp_nobivac_vdh_sonderdruck_2501.pdf (http://vdh.de/media/pdf/sp_nobivac_vdh_sonderdruck_2501.pdf)
-
Gutes Thema! Aber ich hab keine Ahnung...das ändert sich ständig....leider!
Wir haben wie bei Dani mit Beiden die Impfungen mit 12 und 16 Wochen und dann ein Jahr später machen lassen....irgendwann meinte dann mal der TA dass es ausreicht Tollwut alle 2 Jahr machen zu lassen...also dass war dann bei Peony 2008 geimpft 2009 ausgesetzt 2010 wäre sie wieder dran gewesen....
Irgendwie war ich dann mit Dojo zur Impfung letztes Jahr (da das die Auffrischung nach 1 Jahr war) und da meinte der TA dann, ok nächstes Jahr sehen wir uns dann wieder zum Impfen...
Und ich meinte dann Häh? wieso Dojo kann doch auch jetzt erst wieder in 2 Jahren wie bei Peony...aber weit gefehlt, hatte sich alles schon wieder geändert....lt. TA in unserer Klinik wird jetzt lieber wieder jährlich geimpft...
-
Ich vermisse ein verwirrt mit den Augen rollendes Smilie ;D
-
Wir waren im letzten Jahr März Impfen, dieses Jahr wieder und haben gleich für 2011 einen Impftermin ins Buch bekommen :-\. Also jedes Jahr eine Tollwut Impfung :-\.
Was /wem soll man da glauben?
Monika,
-
Huhu,
also Woods wurde im letzten Jahr gegen alles grunimmunisiert - die Tollwutimpfung ist nur für 1 Jahr als gültig im Pass tituliert worden, folglich müssen wir dieses Jahr nochmals impfen (bin ja nun laufend auf Events usw.).
Wir sind im Juli fällig und da werde ich´s dann so einrichten, dass der Impfschutz für 2 oder 3 Jahre (je nach dem) für gültig befunden wird... halte nichts von unnötiger Chemiezufuhr!
Wegen der übrigen Impfungen werde ich erst mit meinem TA Rücksprache - ich finde, dass einige Impungen bei uns nicht sooo notwendig sind; wenn mein TA mit meiner Ansicht konform gehen kann, dann liesse ich diese auch wegfallen...
-
Also ich lasse Benji auch jedes Jahr impfen, weil das mein Tierarzt (vorher in Frankfurt, jetzt in Hameln) rät.
Aber ob das wirklich Not-tut ist eine andere Frage :-/
Bevor aber was passiert lasse ich Benji impfen. Sicher ist Sicher
-
Eddie & Murphy werden auf Anraten meines Tierarztes jährlich geimpft.
Gruss, Marlis
-
So gut wie jeder TA wird anraten, jährlich zu impfen, nur leider nicht aus Notwendigkeit!
Die müssen ja auch ihre Mark machen - ich als Mensch lasse mich auch nur gegen das Nötigste impfen (Grundimmunisierung, wie es im humanen Bereich eben üblich ist und wegen der Hunde habe ich mich auch gegen FSME impfen lassen!).
Da ist mittlerweile Impfstoffe gibt, bei denen man nur alle 2 bzw. 3 Jahre aufrischen braucht, möchte ich dies auch ausnutzen...
Alleine aus dem Grund, da eine Impfung das Risiko einer Krankheit lediglich verringert/ abschwächt, nicht aber ausschaltet! Hinzu kommen dann auch sämtliche Nebenwirkungen (ich bin seit meiner FSME-Impfung Allergiker, meine Mutter genauso: ich reagiere auf Pollen und Kiwis, meine Mutter auf Insektenstiche!)
Ich habe das Motto: so viel wie nötig, so wenig wie möglich!
-
Ich habe zwar keine Tiermedizin studiert aber möchte eines zu bedenken geben:
Die Hersteller selbst geben wohl neuerdings 2-3 Jahre in ihren Beipackzetteln an und die Tierärzte entscheiden dann wann sie die Hunde wieder einbestellen zum impfen. Es geht hier also scheinbar nach Wohlwollen.
Kommt ein Hund zur TWImpfung plötzlich nur noch alle 3 Jahre, verdienen sie auch weniger. (unterstelle ich einfach mal, das es ein Grund sein könnte)
Man sollte aber abschätzen, je nach Gebiet, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Hund von einem tollwütigen Fuchs etc. gebissen wird.
Bei uns ist die relativ gering.
(Mal ehrlich, laufen bei euch tollwütige Tiere herum? Wenn ja, dann ist sicher größere Vorsicht geboten!)
Außerdem spritzt man dem Hund mit jeder Dosis auch ein Cocktail aus div. Stoffen wie Formaldehyd usw. die bekannterweise nicht gesund sind.
Ich denke man muss auch mal hinterfragen und nicht alles hinnehmen, auch wenn es ein Dr. sagt!
Oder sind die TÄ die nur alle 3 Jahre impfen etwa fahrlässig oder haben zuviel Geld?
Sicher nicht
Ist also wirklich ein interessantes Thema, wollte einfach mal zum Nachdenken anregen!
-
Dito, Kiki... ich schliesse mich Deinem Beitrag an ^^
-
Sicher muss man nicht alles "mitmachen", aber ich wohne dicht am Wald und bin mit meinen
beiden jeden Tag im Wald; also jede Menge Rehe, Hasen und Füchse etc. vorhanden.
Wie andere Tierärzte denken und handeln weiß ich nicht. Mit unserem Tierarzt sind wir befreundet,
ich glaube nicht, dass er des Geldes wegen jedes Jahr impft.
Bei Teilnahme an Ausstellungen darf die Impfung wohl auch nicht länger als 1 Jahr her sein.
Ansonsten bin ich auch dafür: soviel wie nötig, so wenig wie möglich.
-
@Marlis:
Für die Teilnahme oder den Besuch von Ausstellungen ist der Eintrag des TA relevant.
Hat er für 3 Jahre geimpft und die Gültigkeit so eingetragen, wird man ganz normal aufs Gelände gelassen :)
-
Hallo,
bei mr ist es einfach. Wir wohnen in einem tollwutgefährdeten Gebiet. Da ist einmal im Jahr die Tollwutimpfung angesagt. Wir gehen auch oft in den Tierpark. Da kostet der Hund keinen Eintritt, muß aber geimpft sein. Also: einmal im Jahr. Da bekommen wir auch die Wurmkur für ein Jahr. Kostet 50 Euro alles zusammen, mit Grunduntersuchung usw. Das ist voll in Ordnung. Der TA lobt uns jedes mal, weil Cindy so vorbildlich ist und sich brav untersuchen lässt. Aber auch, weil Ohren und Fell immer lupenrein sind. Aber da machen wir gar nichts, das liegt an der Rasse. Sie hatte auch noch nie eine Zecke. Das weiß ich am Basenji echt zu schätzen. Andere Hundehalter haben da viel mehr Arbeit mit ihren Hunden.
Dagmar
-
Also das man einfach in die Ausstellungen kommt mit dem 2 bzw. 3 Jahres-Eintrag kann ich nicht bestätigen. Wir hatten damit schon mehrfach Probleme als das bei Peony so war, vor allem im Ausland. Das war auch ein Grund warum wir sie dann haben in dem 2 Jahres-zeitraum wieder TW impfen lassen.
LG Katrin
-
Also bei uns ist es so....... wir wohnen ja zwischen dem Jasmunder Nationalpark ( auf Rügen ) und dem Darßer Nationalpark ( auf der Halsbinsel Darß-Zingst ), hier gelten super strenge Regeln was die Tollwut-Impfung betrifft, wenn nicht einmal im Jahr beim Hund eine Impfung vorgenommen wird und man wir von den Nationalpark-Wächter kontrolliert, gibt es ein Bußgeld von 150 €, also bleibt uns garnichts weiter übrig. Und in Berlin auf der Internationalen habe ich mich mal schlau gemacht wie das mit der 3-Jahres-Impfung ist, der Veterinär am Eingang meinte, max. ein 2-Jahres-Impfung ist zulässig egal ob der Haus-TA 3 Jahre abgesegnet hat.
-
Wenn man bei seinem Tierarzt auf einen Tollwut-Impfstoff besteht der drei Jahre Gültigkeit hat dann spielt das Umfeld, ob ich neben oder im Wald wohne, ob mir viel oder wenig Wild über den Weg läuft keine Rolle, der Hund ist geschützt und basta, wenn ich ihn trotzdem „vorsichtshalber“ jährlich impfen lasse ist das nur zur eigenen Beruhigung, bringt aber dem Hund deshalb keinen besseren Schutz.
Wenn so etwas schon vom Gesetzgeber her Zustimmung findet und bei uns sogar rechtlich festgelegt wird, kann ich nicht verstehen das man das nicht nutzen will sondern seinen Hund weiterhin jährlich mit Chemie vollpumpt.
Alle Tierärzte die ich kenne raten zur dreijahres-Tollwut-Impfung, des Hundes wegen. Wenn das ein Tierarzt nicht tut möchte er meiner Meinung nach nur seinen jährlichen Profit machen oder er hat sich noch nicht wirklich und intensiv mit der Materie befaßt. Leider finden solche Tierärzte aber durch die Verunsicherung immer noch genug Hundehalter die das mitmachen.
Ich hatte noch nie Probleme mit dem Impfaß meiner beiden irgendwo reinzukommen wo man den Tollwut-Impfschutz beim Einlaß mit Hund nachweisen mußte, die drei Jahre wurden problemlos akzeptiert.
Warum wird der Mensch nicht jedes Jahr geimpft, oder warum gibt es für Menschen keine Borreliose-Impfung? Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen warum bestimmte Impfungen kein Hundelebenlang halten sollen.
Aber bei diesem Thema scheiden sich die Geister einfach und jeder muß für sich selber entscheiden wie er das halten möchte.
http://www.haustierimpfungen.de/index2.htm
http://www.haustierimpfungen.de/hunde.htm
-
Muß das Thema nochmal rauskramen...wer von Euch hatte das schonmal das die Hundis die Impfung nicht vertragen haben?
Sei es müde, schlapp, juckreiz, oder was auch immer...
Wäre lieb wenn Ihr mir Eure Erfahrungen schreiben könntet und dazu auch noch von welchem Hersteller die Imfpung war und ob ihr eine Kombi-Impfung habt machen lassen, also TW und den Rest zusammen.
Ich frage weil unser Pflegi Any hochallergisch auf Virbagen reagiert und wir die Maus fast verloren hätten....nun bin ich am Info's sammeln. Leider kann das nämlich jedem Hund jeder Zeit passieren :-[
LG Katrin
-
Luna wurde als Welpe gegen TW geimpft mit Nobivac T. War problemlos.
Ein Jahr später nochmal mit der Kombi Impfung Eurican LT. War auch problemlos--ab jetzt bekommt sie nur noch alle 3 Jahre TW
Desweiteren hat sie bekommen Eurican SHPPi2 auch ohne Probleme.
Sie hat an diesem Tag beide Eurican Impfungen zusammen bekommen, aber das werde ich auch nicht mehr machen, sondern getrennt.
Ist genau wie bei den Kindern, mein Sohn(als Baby) hatte nach einer Impfung mal einen ganzen Tag lang nur geschrieen, da habe ich es auch mit der Angst zu tun bekommen!
Deshalb, auch bei der TW genau informieren ob jedes Jahr unbedingt sein muss!!!!!!
Hoffe Any geht es jetzt wieder besser!
-
also wenn ich als tierarzthelferin antworten soll ist es so das bei Hunden die Grundimmunisierung im Abstand von sechs Wochen und dann Jährlich empfohlen wird.
Bei der Tollwutimpfung ist es so das ein Impfschutz für ein Jahr nach der ersten Spritze gewährleistet ist.
ich persönlich impfe gar nicht beide Hunde sind Grundimmunisiert und das reicht mir.
Es gibt Studien die herraus gefunden haben, das nach der Grundimmunisierung Antikörper bis zu zehn jahren nachweisbar sind.
Bussi
saihra
-
Moin!Moin!
Also unser TA verwendet Enduracell 8 und wir hatten noch nie Probleme nach der jährlichen Impfung.
Mal nur so zum Thema:
In unserer Gegend gab es schon seit 5 Jahren keinen einzigen Fall von Tollwut mehr und ich denke mal, dass nach dem schon seit Jahren flächendeckenden Ausbringen von Tollwut-Impfködern bundesweit, Tollwut im allgemeinen eigentlich kein Thema mehr sein sollte. Sicher kommen immer mal wieder einzelne Fälle vor, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sich einer unserer Hundis irgendwo mit Tollwut infizieren, ist genauso wahrscheinlich wie mein Lottogewinn nächste Woche! ;)
Deswegen ist´s doch für jeden von uns ganz einfach!
Wer so wie wir, Ausstellungen, Rennen und den ganzen "Rund um den Hund-Firlefanz" besuchen oder mitmachen will, muss sich halt den allgemeinen Regeln unterordnen! Wer das nicht macht, kann doch für sich selber entscheiden, wie oft oder ob überhaupt geimpft werden sollte.
LG Till
-
Wie gesagt:
Meine beiden hatten auch ziemliche Probleme mit Virbagen (Virbac).
Ca. 2 Std nach der Impfung scheinbar heftige Schmerzen in der Seite. Sie konnten sich letztes Jahr nicht mehr hinlegen - vesuchten aufrecht zu schlafen.
Daraufhin gab's dann noch nen niedrigen Kreislauf.
Dieses Jahr hat nur Thabo das Mittel bekommen (hatte nicht aufgepasst) und die Symptome wurden schlimmer, die Schmerzen heftiger.
Er stand halbmondförmig in der Gegend rum, konnte deshalb kaum geradeaus laufen, nicht auf die Couch, nicht ankuscheln, nicht setzen, nicht liegen.
Folge: Cortison-Spritze, die erst nach knapp 1,5 Stunden half. Und in der Sonne stehen...
Also geht es uns vorrangig darum, ob dieses Mittel evtl noch so ein Ding ist, was Basenjis ganz schlecht vertragen.
Dann könnte man nämlich ne Warnung aussprechen.
Denn Any ging's ja noch ne Portion schlechter :-\
-
Guten Morgen zusammen,
also ich habe auch mal in die Impfpässe geschaut und dabei kam folgendes raus:
Calaila wurde 3x grundimmunisiert ( es gab damals mit der Tollwutimpfung Probleme, aber nicht weil eine allerdische Reaktion gezeigt wurde, der Grund war eher, dass der TA die Tollwut-Impfung mal eben 3 Wochen zu früh geimpft hat, das Serum hat sich verkapselt und zeigte keine Wirkung, also hieß es Kapsel öffnen und nochmal impfen, aber gut, dass nur mal so am Rande ).
Calaila wurde mit den Präparaten von EURICAN (8. Woche), VIRBAGEN (12.Woche) und VANGUARD (16.Woche) immunisiert, hat dann jährlich immer ENDURACELL 8 bekommen. Ich hatte nie irgendwelche Probleme, dass die Maus irgendwelche Gegenreaktionen gezeigt hätte. *GsD*
Bei Embayo sieht es folgendermaßen aus: 1.Impfung mit VIRBAGEN (8.Woche) und die 2.Impfung mit ENDURACELL 8 (12.Woche). Auf eine 3.Impfung wie bei Calaila habe ich verzichtet, weil mein TA meinte 2 täten es auch. Seitdem bekommt er jährlich auch ENDURACELL 8 - auch hier gab es nie irgendwelche Reaktionen.
~~~
Aber das eigentliche Problem an den Impfungen ist generell, dass Leptospirose und Tollwut zusammen geimpft werden, meisten steht dann hinter dem Hersteller als Abkürzung "LT" und genau diese Kombi vertragen viele Hunde nicht. Der Grund ist einfach der, dass Tollwut schon ein heftiger Cocktail ist, mit dem der kleine Körper umgehen muss, aber Leptospirose setzt dem noch einiges zu, denn in dem Leptospirose-Serum sind nur abgeschwächte Keime, nicht abgetötete und genau das ist eben zuviel......... Wenn man im Internet mal schaut, wird auf vielen Seiten von der Leptospirose-Impfung abgeraten, und das genau aus dem Grund, weil mit lebenden Impfstoff gearbeitet wird.
Die Pocken-Impfung, einige kennnen diese noch - wurde auch mit lebenden Erregern geimpft, es gab heftige Reaktion und oft sind deutliche Narben übrig geblieben, heute macht man das nicht mehr. Warum wohl? ....... und glaubt mir, es liegt nicht daran, dass Pocken angeblich ausgerottet wurden.
Oder unsere Grippe-Impfung - warum haben viele danach eine kleine Grippe (?), weil lebender Impfstoff verwendet wird. Nur so können Antikörper aufgebaut werden.
Der Mensch an sich hat schon Probleme mit solchen Impfstoffen, was soll dann ein Kleiner Basenji dem entgegensetzen?
LG Manja
-
Also nicht, dass das jetzt falsch verstanden wird............ Ich lasse meine Hunde auch gegen LT impfen, weil wie schon gesagt wurde, Ausstellungen, etcpp., da ist es ein MUSS - aber ich achte in erster Linie immer darauf, dass sie das selbe Präparat wie jedes Jahr bekommen, weil ich genau weiß, das vertragen sie und es gibt danach keine Probleme.
-
War Heute beim Impfen, TW impfung erst in 2 Jahren, der TA sagt nur wer ins Ausland fährt
braucht eine aktuelle TW impfung, ansonsten alle 3 Jahre. Bei der restlichen Untersuchung
mußten wir den kleinen leider einen Maulkorb anlegen, der hat so Gas gegeben nur weil der TA
in anfassen wollte ( Ohren, Augen, Abtassten ect.) das es ohne leider nicht möglich war.
Ich dachte ich habe einen Tasmanischenteufel an der Leine. Habe zuhause das gleich noch mal gemacht, war überhaupt kein Problem.
gruß Heinz
-
:D :D Suri läßt sich auch nicht gerne von Anderen anfassen. Wobei sie unser Tierärztin mit einem leichten Grummeln doch ran läßt :o Haben jetzt einen neuen Tierarzt, da werd ich sehen. Es ist aber auch Angst dabei. Die Tierärztin kann als vor lauter Zittern, die Lunge kaum abhören. ;D
-
Bodhi genießt es wenn der Tierarzt an ihm rumfummelt. Das steht oder sitzt er entspannt auf dem Tisch und schließt die Augen. Nur Ohren untersuchen, das ist ihm sowas von suspekt, da wird schon mal nach dem "Gerät" geschnappt. Klar, wenn dann die Nadel kommt ist er nicht mehr so relaxt, aber er würde niemals böse werden, er schreit dann nur wie ein Mädchen :-\.
Mimi ist beim Tierarzt völlig "neutral". Sie wartet nur auf die Gelegenheit vom Tisch zu springen. Der kann ihr den Finger in eine offene Wunde drücken, sie erträgt alles stoisch, getreu dem Motto, nein nein, nicht schrein, wer weiß was er dann mit einem macht. Vorher wir im Wartezimmer gezittert wie Espenlaub und furchtbar gemeckert was wir hier nun wieder wollen - und das alles auf meinem Schoß :-*.
Wir hatten auch mal so einen Tasmanischen Teufel in Form eines Rauhaardackels. Der lehrte jeden Tierarzt das fürchten und konnte trotz Maulkorb zubeißen. Man mußte ihn fessel und knebeln und sich auf ihn drauflegen. Niemand wollte mit ihm zum Tierarzt.....
-
Habt ihr schonmal überlegt eine Titerbestimmung bei euren Hunden machen zu lassen? Ich habe das im Thaiforum gelesen und werde das dieses Jahr bei meiner machen lassen. Mehr Chemie als nötig und mehr Stress als sich dann vielleicht doch nicht vermeiden läßßt als nötig will ich mir und meinem Flummi nicht machen.
Gerade für die, die heftig auf die Impfungen reagieren wäre es doch sinnvoll drüber nachzudenken das zu machen.
-
Ja, stimmt eigentlich. Kenne ein paar, die das haben machen lassen.
Unsere TW-Impfe ist jetzt etwas über 2 Jahre her. Nächstes Jahr müssen wir wieder ran.
Und da Thabo mit dem einen Impfstoff arge Probleme hatte....
-
Waren heut bei der jährlichen Impfung, hatte es schon einen Monat vor mir hergeschoben.
Ich dachte da es heut nicht so warm ist wäre ja gut.
Aber irgendwie hat Sammy die Impfung nicht so gut vertragen wie sonst, obwohls der gleiche Impfstoff war den er letztes Jahr bekommen hat (Enduracell8 ) ???
Schlapp und müde kenne ich von ihm nach ner Impfung, aber heut ist er extrem anhänglich, berührungsempfindlich,kränklicher Blick und zittert wenn man an die Einstichstelle kommt...einfach anders als sonst.
Beim Doc hab ich angerufen, der meinte dass es eine Impfreaktion wäre die morgen wieder vergessen ist. Na hoffentlich!!!
Ich weiß nicht, bin irgendwie skeptisch geworden mit dieser jährlichen Impferei :-\
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Bin immernoch bissel in Sorge :(
Grüße
-
Also ich laß immer impfen, wobei Tollwut 3 Jahre anhält. Ich entwurme auch regelmäßig. Nur mit den Zeckenmitteln habe ich dieses Jahr aufgehört, dafür aber schon gut 3 pro Hund entfernt.
Es ist alles Ansichtsache, und jeder solls halten wie er will. Ich kenne auch Leute die garnichts machen, ist ja keine Pflicht. ;)
-
Ich war ja auch immer so vorbildlich mit impfen und entwurmen, er hat auch die letzten Jahre alles vertragen...aber im Moment frag ich mich ob es sooo notwendig ist jedes Jahr zu impfen....gerade weil es ihm heute mega schlecht geht deswegen. Mag ihn gar nicht leiden sehen :'(
Und der nächste Impftermin für 2012 steht schon wieder drin, davor graults mir jetzt schon :o
-
Es gibt bestimmt noch andere Hersteller / Impfstoffe. Da würde ich mal den Tierarzt fragen. Und wenns wirklich so dolle ist, mußt du dir überlegen , ob du es doch läßt. Rede aber nochmal mit dem TA. GUTE BESSERUNG!!!!! :-*
-
Bis 2012 ist ja noch Zeit zum überlegen und informieren gell...Danke für die Genesungswünsche ;)
Der Burschi schafft das schon :-*
-
"Enduracell8" musst du nur alle drei Jahre Impfen, schau mal im Nett nach.
Bei Ayk wurde es bis 2013 verlängert, nachdem ich mit der T.Ä sprach.
LG Monika
-
Hallo Tiny,
kenne ich von Bodhi nur zu gut. Bei ihm bin ich ein absoluter Impfgegner, Trittbrettfahrer oder wie auch immer man mich beschimpfen mag und ich steht absolut dazu (bin selber ein "Impfoper" - wäre als Kind fast nach der Pockenimpfung gestorben). Er benahm sich tagelang sehr sehr seltsam nach der Impfung. Hatte ein Hühnerei großes Impfekzem wochenlang in dessen Nähe man nicht kommen durfte sonst schrie er wie am Spieß.
Was ich meinem Hund aber niemals antun würde, auch wenn er keinerlei Impfreaktion zeigt, wäre einen mehrfach Impfstoff verabreichen zu lassen. Wie ich das im Internet lese ist Enduracell8 gegen Staupe, H.c.c., Parvovirose, Parainfluenza-2, Leptospirose, Tollwut. Waaaaahnsinn. Tollwut als Einzelimpfung ist schon für manchen Hund heikel. Tollwut würde ich persönlich nur einzeln impfen lassen und dann erst nach ein paar Wochen NUR gegen Staupe, H.c.c., Parvovirose.
Studien haben gezeigt das nach einer ordentlichen Grundimmunisierung im Welpenalter der Impfschutz auch nach 8 Jahren noch nachweisbar ist, man nimmt sogar an das dieser Impfschutz ein (Hunde)Leben lang anhält (siehe http://www.welpen.de/service/bodein/impfungen.htm).
Mimi habe ich noch nie gegen Zwingerhusten impfen lassen, sie ist auch noch nie daran erkrankt, obwohl immer wieder mal Fälle bei uns bekannt wurden. Bodhi bekam diese Impfung seine ersten Lebensjahren, leider, er erkrankte an Zwingerhusten und hatte 4 Wochen lang einen sehr schweren Verlauf. Leptospirose ist wie die Borreliose gut mit Antibiotikum behandelbar. Und auch hier ist es wie bei der Borreliose das nur gegen wenige Keime, Bakterien, geimpft wird obwohl es eine Vielzahl davon gibt.
Ehrlich gesagt kann ich deinen Tierarzt nicht verstehen. Aber das ist wieder ein Reizthema und jeder muß für sich und seinen Hund selber entscheiden. Nur muß man, wenn man anderer Meinung ist als sein Tierarzt, auch mal dem Mut haben ihm das zu sagen und etwas kritisch äußern.
Ich habe das Glück das ich, was die Impferei angeht, eine sehr verantwortungsbewußte Tierärztin habe.
-
Alsooo dem Räuber gehts heute wieder viel besser...GsD...nur an die Impfstelle darf man noch nicht rankommen, dann schreit er.
Ja Karin es ist wirklich der Wahnsinn was da Jahr um Jahr in den kleinen Körper reingepumpt wird.
Erst wenns kritisch wird fängt man an sich Gedanken zu machen.
Normalerweise gehört das jährliche Prozedere dazu denkt man und ohne genügend Aufklärung seitens des TA über verschiedene Impfmöglichkeiten, Nebenwirkungen oder überhaupt die Notwendigkeit, macht man es einfach.
Hm aber irgendwie hab ich mich gestern bei dem TA nicht gut aufgehoben gefühlt, irgendwie war der komisch drauf.
In der Gemeinschaftspraxis gibt es noch einen anderen TA, den ich lieber mag weil er sich mehr Zeit nimmt und meine Fragen beantwortet... der war aber leider nicht da.
Monika, ich hab Enduracell 8 mal gegooglt danke für die Info, hätte ich auch selbst drauf kommen können, aber bin ich net ::) :D ;)
Jedenfalls habe ich entschieden dass die Doggies nur alle 3 Jahre ihre Impfung bekommen.
Wir lassen uns ja auch net jedes Jahr gegen Pocken oder Tetanus impfen.
Viele Grüße an Euch
-
hallo,
ich lasse meine Cindy einmal im Jahr komplett impfen und mache die Wurmkur alle drei Monate.
Wir hatten mit den Medikamenten noch nie ein Problem.
Aaaber.....mein TA ist "extrem vorsichtig". Cindy bekommt einen Maulkorb und wird an den Vorderbeinen von einer Helferin festgehalten. Klar, dass sie dann erst recht strampelt, wenn sie "gefesselt und geknebelt" wird. Würde man sie einfach nur auf dem Tisch stehen oder sitzen lassen, dann wäre sie auch ganz ruhig. TA-Praxis sieht sie eher als tollen Spielplatz an... ;D
Und darum werde ich den Tierarzt wechseln. Ich hab auf diese Ringkämpfe keine Lust mehr. Er lässt auch nicht mit sich reden, weil Kollegen schon gebissen worden sind. Okay, kann ich ja verstehen. Aber in der Tierklinik macht man das ja auch nicht....
Schade....jetzt hab ich mal nen Basenji, der alles und jeden einfach nur toll findet.
Und dann macht der Tierarzt sie irre. Muss einfach nicht sein!
Dagmar