Basenji Forum
Rund um den Basenji´s => Allgemeines => Thema gestartet von: Sammy am April 16, 2011, 16:23:48 Nachmittag
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Hey Leute,
musste gerade unsere Gartensession abbrechen, weils mit den Bienen und Wespen wirklich zu arg wurde.
Ist zwar schade, weil das Wetter toll ist, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Sammy schnappt jedem fliegendem Etwas hinterher und ich habe wirklich Sorge dass mal eine in den Hals sticht.
Wie ist es bei euren Fellnasen und wie geht ihr damit um?
Irgendwie war es die letzten Jahre nie so schlimm, dass ich nur am aufspringen war und "aus" oder "pfui" gebrüllt habe ???
Gibt es eine Spritze oder Tropfen die man für den Notfall in der Hausapotheke haben kann?
Oder besser...habt ihr Tipps wie ich ihm das Schnappen abgewöhnen kann?
Es ist echt furchtbar im Moment :(
LG
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Also was bei dem Hund meiner Eltern gut funktioniert hat, war den immer mit ner Wasserspritze anzuspritzen wenn er danach geschnappt hat.
Basha fängt da mittlerweile auch mit an.. Aber sie bekommt sie noch nicht :D
Bei mir hilft Cetirizin wenn mich son Biest gestochen hat, aber ob man dem Hund das auch geben kann ???
Es gibt da bestimmt auch Globulis für ;D Die gibt´s ja für alles..
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Bira wurde als Welpe in den Hals gestochen. Sie hat nach einer Biene geschnappt, und die hat sie von innen in den Hals gestochen. Nach wenigen Minuten hat sie angefangen zu erbrechen und ist dann in einen allergieschen Schock gefallen. Ich bin dann mit meinem kleinen Hund auf dem Arm nach Hause garannt, und sofort zum Notarzt. Durch Infussionen und einem Kreislaufmittel konnten wir sie wieder zurück holen. Ich bin 1000 Tote gestorben. Es ist nicht zu scherzen mit diesen Viechern.
Fenistil in flüssiger Form, und Kreislauftropfen habe ich immer im Haus.
Die Tierärztin hatte damals gesagt, dass ihr ein Hund auch gestorben ist, weil die Hiilfe zu spät kam.
Stiche am Körper behandle ich mit Fenistilsalbe.
Ansonsten halt immer mit einem konsequenten NEIN davon abhalten. Einem besseren Rat habe ich leider auch nicht >:(
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Hab auch schon bemerkt das das wieder losgeht. Vor allem sind die Viecher noch so träge bei uns und so gut zu fangen.
Aber - je öfters ein Hund gestochen wurde, desto hysterischer wird er bei den Viechern finde ich. Bodhi wird leider auch gestochen wenn er denen nicht nachstellt, irgendwie hat er irgendwas an sich. Inzwischen hat er das Talent entwickelt nach denen zu schnappen und die auseinanderzuknacken, Kopf drinnen, Hintern draußen - tot sind sie.
Mimi hat diese Woche nach einer Hummel geschnappt, weg war die, vermutlich hat sie das brummeln im Maul irritiert, Maul auf und Hummel flog unverrichteter Dinge davon, sie streifte sich paarmal mit der Pfote über die Schnauze und alles war gut, puuuhhh.
Bodhi ist einmal an ein Erdwespennest geraten und wurde mehrmals in den Hals gestochen, unter sein Halsband hatte sich auch noch eine Wespe verirrt. Ein Drama war das. Ich hatte nichts dabei, war eine Stunde vom Auto entfernt, Hund schrie wie am Spieß. Ich bin mit ihm zu einem Wildbach und hab ihn da reinstellt und so lange gekühlt bis er und ich blau vor Kälte waren.
In die Zunge wurde Bodhi auch einmal gestochen. Das muß irrsinnig weh tun. Er saß da, jammernd, mit halbgeöffnetem Maul und geschlossenen Augen. Ein Bild des Jammers. Heute würde ich ihm Vanilleeis zum schlecken geben, aber das hat man ja auch nicht immer dabei :).
Bei mir gilt als Notversorgung bei Insektenstich in den Hals: Apis, Kühlung des Halses gewährleisten, bei Schock Rescue-Tropfen und ab zum Tierarzt (Notfallnummer einspeichern!).
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Kito wurde als Welpe mal in die Zunge gestochen, hab ich ja geschrieben. Der Stachel steckte noch in der Zunge, hat die Biene vom Boden gefressen, hab das gemerkt weil er nichts mehr Fressen wollte.
Der TA hat den stachel entfernt, er hatte keine allergische reaktion auf den Stich gezeigt .
Er schnappt jetzt auch schon wieder nach den Fliegern, bevor man da Nein oder Aus rufen kann
hat er schon 1-2 mal nachgeschnappt. Sollte er nochmal gestochen werden dann hoffentlich nicht in den Hals,
aber vieleicht ist es wie bei kleinen Kinder wen es aua macht lässt man es sein. Ansonsten aufpassen
und ablenken.
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Ja - im Moment traue ich mich im Garten gar nicht, sie alleine zu lassen...
Wir haben hauptsächlich Hummeln, aber irgendwie reagieren sie auf Nein.
Das mit der Spritzpistole finde ich aber gut ;)
Thabo hat als Welpe in ne Wespe gebissen, sie ihn in die Zunge gestochen und er sich vor Schreck auch noch draufgebissen.
Drama baby...
Ich hole mir regelmäßig ne Cortison-Spritze beim TA.
Ansonsten hab ich auch schon gehört, dass man einfach ne Pulle Fenistil reinkippen soll.
Rescuetropfen für den Kreislauf wollte ich auch noch holen.
Meine reagieren zwar anscheinend nicht allergisch, aber man weiß ja nie.
Im letzten Sommer hat Thabo sich nen Spaß daraus gemacht, Wespen zu töten. Lagen ein paar Tote beisammen.
Er wurde aber wohl nicht gestochen ???
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Carmen, Fenistil habe ich auch Zuhause aber für meinen Männe, weil er Allergiker ist.
Wie verwende ichs denn für Hunde? Tropfen direkt in die Schnute oder auch verdünnt? Wieviele?
Ja Karin, die Viecher schweben zur Zeit auch bei uns im Zeitlupemodus...ein leichtes Spiel sie zu fangen :o
Erzähl mal Dani, Cortisonspritze und weiter?
Die Idee von Basha ist wirklich gut, werde morgen mal schauen ob ich ne Wasserpistole bekomme. Das lenkt wenigstens erstmal ab und dann vielleicht die Ohren vom Räuber durchspülen, dass das NEIN zum Hirn vordringt :D Nee nee Spass...
Ist aber komisch, an einem Brötchen was auf der Strasse liegt geht er vorbei wenn ich nein sage, aber bei den Sumsen schaltet er auf Durchzug und kann es einfach nicht lassen, ist wahrscheinlich der Jagdinstinkt...das Brötchen läuft ja net davon, also doof. ;)
Habe mich gestern noch durchs world wide web gelesen...bei einem Stich in den Hals von außen und innen mit Eis kühlen und dann ab zum TA so wie Karin gesagt hat.
Das heißt Eiswürfel müssen im Sommer immer vorrätig sein.
Außerdem solls noch Zäpfchen für den Notfall geben, der Name stand dort aber nicht.
Danke für eure schnellen Antworten :)
Werde mir ein "Notfallpaket" zusammenstellen...in der Hoffnung dass ichs niiiie brauchen werde :-\
Schöne Sonntagsgrüße
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Ich lasse sie mir immer fertig aufziehen. Die TAhelferin meinte zwar, ich bekomme auch ein eigenes Fläschen in der Apo, aber die wollten mir keins geben *g*
0,1ml pro Kilo. Einfach in die Nackenfalte spritzen, wenn's not tut.
Dunkel und eher kühl gelagert hält das glaube ich knapp nen Monat.
Kostenpunkt? Einen Cent pro 0,1ml glaub ich :D
Beim letzten Mal musste ich gar nix bezahlen...
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Bei uns war vor ein paar Tagen, wie jedes Jahr, auch wieder eine Wespenkönigin und hat gesucht, wo sie bauen kann. Diese Tage sind immer fürchterlich, krieg dann das Rennen und heißt Fenster und Balkontür zu und Hunde drin. Muss auch aufpassen, dass sie den Meisennistkasten auf unserem Balkon nicht entdecken, denn der ist immer bewohnt. Im Park müssen wir auch auf der Wiese aufpassen, da die Biester schon morgens drin sitzen und sich wohl die Wassertropfen holen. Chalice hat bis jetzt, in den ganzen Jahren, noch nicht nach ihnen geschnappt, aber bei Bari muß ich sehr aufpassen. Lustig wird´s, wenn wir einer Hummel (besonders den großen) begegnen, bei denen macht Bari vor Schreck einen Satz und rennt wie von der Tarantel gestochen davon :D und vergißt, dass ich am anderen Ende der Leine bin :o.
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@Sammy, ja meine Tierärztin hat gesagt, es sollte schon so eine ganze Flasche im Maul, unverdünnt, landen. Wie das gehen soll, wenn der Hund ohnmächtig ist, ist mir zwar noch nicht so klar, aber habe es, Gott sei Dank, nicht mehr gebraucht. Oder halt gleich nach dem Stich einflößen.
Mit der Kortisonspritze wurde mir auch empfohlen, da muß ich aber bei jedem Gassi die Spritze aus dem Kühlschrank holen, und irgendwie habe ich das dauernd vergessen. :o
Ich habe immer einen Baugürtel dabei, mit allem was man so fürs Gassi braucht, und da ist dann die Flasche Fenistil und Gel drin.
In der Hoffnung, dass sie nie mehr gebraucht wird.
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Eine ganze Flasche? :o Da wüßte ich nicht mal wie ich ihm das bei Bewußtsein einflößen soll...
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Unser Tierarzt hat von Selbstmedikation bei problematischen Insektenstichen abgeraten...
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Selbst rumdoktern ist auch nicht in meinem Sinn.
Es geht ja darum im Notfall Zeit zu schinden...wir fahren ca. ne halbe Stunde zum Doc...ohne Notfallmedikamente ne halbe Stunde zuviel :(
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eine halbe Stunde ist echt lang...man kann echt nur darauf hoffen, daß nichts gröberes passiert...
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Also, natürlich sind das Notfallanweisungen. Bei uns war es Abends um 20 Uhr, finde da mal schnell einen Doc. Ich mußte ja erst mal vom Gassi nach Hause rennen. ;D
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Klar, wenn was passiert dann immer zu den unmöglichsten Zeiten ::)
War bisher bei uns der Fall...
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Reagieren eure Hunde so hochallergisch auf Bienen- und Wespenstiche das euer TA gleich Kortisonspritzen verteilt? Also meine TA hält sich mit sowas zurück. Ich habe für solche "Notfälle", meine zwei reagieren nicht hyperallergisch auf Bienen- und Wespenstiche, Apis dabei, das wirkt durchaus sehr schnell abschwellend und schmerzlindernd. Wenn ich das Bodhi nach einem Stich gegeben habe ließ die Schwellung und der Schmerz sehr schnell deutlich nach. Bisher wurde er einmal eben von diesen Erdwespen angegriffen und einmal wurde er binnen ein paar Minuten von fünf Bienen gestochen, zum Glück auch wieder in Flußnähe. Hier hatte ich Apis dabei, gekühlt und als wir beim Auto waren jammerte er schon nicht mehr und die Schwellungen waren wenig ausgeprägt, bei den Erdwespen bekam er es 1 1/2 Stunden später und auch hier ist der Halsbereich schnell wieder abgeschwollen.
Aber das Mittel seiner Wahl muß jeder für sich selber finden.
Klar passiert immer abends oder am Wochenende was, ist bei mir persönlich auch nicht anders ;D.
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Wir haben wohl noch Mal Glück gehabt. Die Wespenkönigin hatte Wochenendanfang die Meisen aus dem Nistkasten vertrieben und schon angefangen darin ihr Nest zu bauen :o, was ich noch rechtzeitig gesehen und wieder entfernt hab. Ließen uns dann so einige Sachen und Mittel einfallen, um das Biest wieder los zu werden. Hat anscheinend funktioniert, denn seit gestern sind die Meisen wieder darin und bauen fleißig ihr Nest weiter :).
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am Sonntag ist's passiert: Pondu wurde erstmals gestochen.
Die Hunde hatten Erdwespen aufgestöbert und als Pondu schrie wie am Spieß hingen auch schon 4-5 Wespen auf ihr. Gestochen hat zum Glück nur eine, und nur in die Flanke.
Allergisch scheint sie nicht zu sein, die kleine Schwellung war am Abend schon wieder weg.
Aber erschrocken haben wir uns alle :o
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Ayk wurde auch schon gestochen, da erschreckt man schon :o, (denn sie können ja schreien wie am Spies,) ??? ;D
jedes mal geht’s mir gleich bis unter die Haut.
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Erdwespen sind agressive Biester >:(. Schön das es Pondu so gut "weggesteckt" hat.
Denke diese Jahr kann man sich auf eine satte Wespenplage einstellen. Die sind jetzt schon so aktiv wie sonst im August.
Wir treffen auch jetzt auf jede Menge Hornissen bei uns. Die fallen leider die harmlosen Bienen an und töten sie. Die sollen sich mal lieber über die nervigen Wespen hermachen.
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die Fotos, besonders das erste, sind klasse! Sowas kriegt man nicht allzu oft vor die Linse!
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Und natürlich Sonntag, wie solls auch anders sein...zum Glück hat Pondu nicht allergisch drauf reagiert.
Aber die Biester sind furchtbar...GsD konnte ich Sammy bis jetzt vor einem Wespenstich bewahren :-[
Vor ein paar Wochen hatten wir eine Hornisse zu Gast im Wohnzimmer...mit der einen Hand den Hund ferngehalten und mit der anderen Hand die Hornisse in Richtung große weite Welt gefuchtelt.
Puh... Schreck lass nach. :o
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Eigentlich wollte ich die Biene auf einer Blüte fotografieren als plötzlich die Hornisse daherkam und sie sich geschnappt hat. Sowas hab ich noch nicht gesehen. Das Foto schoß ich ganz schnell damit ich Bodhi abhalten konnte sich in den stechenden Zweikampf einzumischen :).
Wenn man solche Fotos macht finde ich verlieren diese Stechtiere etwas von ihrem Schrecken und sehen fast schon faszinierend aus.
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Wenn man solche Fotos macht finde ich verlieren diese Stechtiere etwas von ihrem Schrecken und sehen fast schon faszinierend aus.
Die Faszination des Grauens oder so ähnlich :-)
Jedenfalls darf man weder die Gefahren unter-, noch überschätzen. Es lohnt sich jedenfalls Insekten und Spinnentiere genauer kennen zu lernen!
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Die Faszination des Grauens oder so ähnlich :-)
Genau, als Fotograf faszinieren sie mich, mit ihnen leben möchte ich nicht. Bin auch schon häufig gestochen worden und auf Wespen reagiere ich mega allergisch, brauchen tut man sowas wirklich nicht.
Zerbreche mir auch schon seit Jahren den Kopf über den Nutzen von Zecken - ich komme einfach nicht drauf.... Heißt doch immer, alles hat seinen Sinn, diese Viecher sind meiner Meinung nach nutzlos wie sonst was.
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So ein blödes Zeckenbiest muste ich heute nach dem Agility auch noch von Akiro entfernen. Eigentlich ist er da eher weniger anfällig, im Gegensatz zu Jimmy-Maus - dem musste ich trotz Frontline letzte Woche eine Zecke aus (!) dem Ohr drehen. Brrr...! Da schüttelts mich!
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Zecken sind heuer echt eine Plage.
Nach gemeinsamen Spaziergang mit einem Samoyeden holten wir über 40(!) Zecken aus seinem Fell. Auf Pondu krabbelte nur eine - sie trägt Spot on, er nicht (die Fellstruktur des Samoyeden ist natürlich auch prädestiniert zum Aufsammeln von Zecken).
Am Dienstag befreite ich die Kleine von einer festgesaugten Zecke - direkt am unteren Lidrand.
Ob Parasiten irgendeinen Sinn haben oder nicht kommt auf den Betrachter an. Der Erreger der Borreliose findet Zecken wahnsinnig praktisch.
Die Zecken-Mittel-Industrie (Halsband, Spot-on, Zangen, Wässerchen) und Wissenschaftler profitieren auch von den Viechern.
Wieviele Arbeitsplätze gehen verloren, wenn die Zecken aussterben? ;)
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Habe den Sinn von den Viechern auch noch nicht entdeckt!!
Es gibt genug Zeckenopfer, die leiden seit Jahren an den Spätfolgen ???.
Diese Viecher sind so was von unnütz!
Gestern musst ich auch eine entfernen, zum Glück, gibt’s bei uns nicht so viele,
war erst die dritte in diesem Jahr. Und Ayk hat seit Wochen keinen Zeckenschutz mehr drauf,
Ja, wenn es mehr währen, würde ich auf jedenfall auch was drauf tun,
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und dann kommt doch immer alles ganz anders....
gestern, nach der üblichen Morgenrunde und dem Frühstück schwoll Pondus Schnute schnell heftig an. Die Schwellung breitete sich rasch übers ganze Gesicht, v.a. auf der rechten Seite, aus. Dazu kamen heftig geschwollene Lymphknoten am ganzen Körper. :o
Zum Glück fanden wir rasch einen diensthabenden Tierarzt drei Autominuten weg von zuhause und Pondu wurde umgehend wegen allergischer Reaktion behandelt.
Warum und v.a. auf was sie so reagiert hat - wir wissen es nicht.
Wir haben von unserer Züchterin erfahren, daß Welpen v.a. im ersten Jahr sogar auf frische Gräser, einfache Moskitostiche o.ä. heftig reagieren können, weil sich das Immunsystem erst etablieren muß.
Am abend war die Schwellung fast wieder Geschichte und heute ist's schon vergessen...aber erschrocken haben wir uns heftig! Zum Glück war's nicht am Wochenende und die Atemwege nicht betroffen. So schnell brauch ich das nicht mehr - und Pondu wohl erst recht nicht!
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So etwas haben wir auch mal gehabt --> http://www.basenji-forum.de/index.php?topic=62.0
Mimi hat damals ausgesehen wie ein Shar Pei, kann gut nachfühlen das man da mächtig erschrickt :-[. Geht es Pondu wieder gut, alles abgeschwollen? Die Arme.
Manchmal wenn Bodhi und Mimi über Wiesen rennen bekommen sie starken Juckreiz an den Pfoten, was auch immer das auslöst, darauf bin ich noch nicht wirklich gekommen, aber es sind meist die "robusten" hochgewachsenen Wildwiesen, denke mal es ist eine Mischung aus allem.
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Das mit den juckenden Pfoten kenn ich auch ganz gut von Bari. Immer wenn die Wiesen schon recht hoch sind, hat er das auch. Dachte auch schon daran das es vom Gras oder den Ähren ist. Er bekommt das aber eigenartiger Weise nicht auf jeder Wiese hier, obwohl alle wild wachsen. Hat es nur auf einigen, die wir dann meiden. Hab mir die betroffenen Mal genauer angeschaut und so kleine, am Boden flach wachsene Diesteln zwischen dem hohen Gras gefunden, denke Mal davon könnte es kommen.
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könnten die juckenden Pfoten von Grasmilben herrühren? Wenn das Phänomen eher im späteren Sommer/Herbst auftritt, dann ist das sehr wahrscheinlich...
Pondu geht es übrigens wieder blendend. Das soll auch bitte so bleiben! :)
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Arme Pondu! Da kriegt man aber auch nen Schock...
Hab das auch schon gehört - dass Junghunde schon mal mit Schwellung auf manch neues Blühendes reagieren.
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Milben sind es nicht, die juckenden Pfoten treten "anfallsartig" auf, und es ist nach der Juck-Attacke wieder gut, bei uns ist das zumindest so.
Stimmt, Disteln, in Verbindung mit winzigen Brennesseln und dann noch das Gras das schneidet, das denke ich ist die Mischung die auch bei meinen zwei den Juckreiz auslöst. Ich kenne auch zwei große Wiesen bei uns die ich inzwischen meide weil sie diese Symptome auslösen.
Mimi hat das mit dem schwellenden Gesicht bis zu ihrem 4. Lebensjahr. Seitdem aber nicht mehr (aufHolzklopf). Denke mal es liegt an ihrem nun etwas gesetzteren Alter da sie nicht mehr wie blöde durch jede Wiesen flitzt. Jetzt flitzt sie nur noch auf frisch gemähten Wiesen wie ferngesteuert ;D.
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Bei dem Wetter müssen wir im Moment sehr wegen den Wespen aufpassen, viele sitzen schon morgens und auch abends im Gras. Normale Bienen hab ich bis jetzt noch nicht gesehen, nicht Mal an den blühenden Sträuchern, die sonst jedes Jahr voll mit ihnen waren. Hab bis jetzt auch nur einen Schmetterling gesehen. Hummeln gibt´s viele in allen Größen. Dieses Jahr auch auf unserem Balkon, wegen der vielen Löwenmäulchen, was Bari nicht gerade toll findet :D. Ansonsten kommen noch so kleine scheue Zwergbienen (ca. 7mm groß, Fotos) zu uns, aber die machen ja nichts.
Tolle Fotos Karin!
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Danke Teddy.
Bei uns gibt es alles in Massen, Hummeln sowieso, Bienen in rauhen Mengen, nervige Wespen und sehr viele Hornissen.
Bodhis Zähne hört man alle paar Meter bedenklich klappern, aber bis heute ist es immer gut gegangen :-\.
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Heute wurden wir von Wespen angegriffen. Wir sind einen Feldweg entlang und im Augenwinkel sah ich ein riesen Loch mit seeeeeeehr vielen Wespen drin. Bin zügig daran vorbei aber sie fühlten sich dadurch schon provoziert. Sie gingen auf Mimi los und stachen sie, als ich ihr zu Hilfe kam wurde ich natürlich auch gestochen :(. Dachte schon Bodhi bliebe verschont aber auch er wurde Opfer des Angriffs. Er konnte dann sein Hinterbein nicht mehr benutzten, knickte immer ein weil er direkt am Innenschenkel gestochen wurde. Im Auto wurde nur lauthals gejammert. Aber ich konnte es ihnen gut nachfühlen :-\, spürte es ja selber am eigenen Leib. Mein Daumen ist immer noch dick und schmerzt höllisch.
Boh ich habe so einen Haß auf diese Drecksviecher und auch wenn sie einen Nutzen in unserem Ökosystem, ich bin für Ausrottung oder Wegzüchtung des Stachels :o.
Alle anderen Mitspaziergänger wurden nicht behelligt, freut mich ja für sie aber was hatten wir was die nicht hatten ;).
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Ich kannst dir sagen: BASENJIS!!! ;D ;D
Nee jetzt ohne Quatsch, natürlich gute Besserung!!! Ich bin auch allergisch auf diese Monster, und so ein Stich quält mich über Tage.
Kühlakkus bringen zumindest kurzfristig etwas Ruhe.
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Von mir auch gute Besserung.
Mich hat heute beim Spazierengehen auch eine verfolgt, ich renn dann immer weg. Sieht bescheuert aus, Basha freut es wenn ich wie ne Bekloppte durch die Gegend renn (vielleicht engagiert sie die Wespen?!).
Ich hasse diese Viecher einfach...
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Ja, die Viecher sind die Pest. Mein Daumen brennt und pocht immer noch und mein Arm fühlt sich an als hätte ich ihn durch Brennessel gezogen.
Hab gelesen das man einen mit warmen Wasser getränkten Waschlappen auf den Stich legen soll weil die Wärme das Wespengift neutralisiert. Gegen die Schwellung kühlen, beides im Wechsel wäre am sinnvollsten. Da man nicht unbedingt immer warmes oder gefrorenes Wasser beim Spazierengehen dabei hat, besonders wenn man es bräuchte :) :) :) :), werde ich mir künftig das Fenistil-Spray, die Creme und am besten noch das flüssige in die Hosentasche stecken 8). Sicher ist sicher :D.
Vielleicht war das auch der Grund warum Mimis Rückgrat-Stich so schnell abgeschwollen ist. Ihr schwarzes Fell hat sich in der Sonne so aufgewärmt dass das die gleiche Wirkung hatte und das Gift zum verschwinden gebracht hat :). Ihr Bauchstich hat sie noch lange gefuchst :-\.
Ich bin froh das wir nicht allergisch sind. Die Stiche waren binnen einer Stunde abgeschwollen, die Schmerzen und der Juckreiz wird wohl noch einige Tage anhalten.
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Autsch...Gott sei Dank habt ihr nicht allergisch reagiert. Hoffe euch gehts wieder gut?!
LG
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Den Hunden geht es wieder sehr gut - nur das Bodhi jetzt "noch" hysterischer nach Stechviechern schnappt :-\.
Mein Daumenstich ist noch gut erkennbar und juckte seit gestern 24 Stunden am Tag wie Hölle, möchte gar nicht wissen worauf die vorher saß. Seit gestriger Gartenarbeit (wühlte im Dreck) ist es wundersamer Weise vorbei ::).
Beim nächsten mal stopfe ich den Stich sofort in Dreck, der liegt wenigsten auch bei Spaziergängen immer bereit :D.
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Dieses Jahr, sind bei uns die Mücken auch schlimm, wozu gibt´s die nur und wo kommen die auf einmal alle her? Wasser haben wir hier nicht. Kaum Fenster oder Tür offen, ist die Wohnung voll und man hört sie ständig um einen rum fliegen.