Ich hab meine Hunde überwiegend mit Erfolg erzogen, ohne Hundeschule. Sie haben auch gewußt, was ich von ihnen wollte, wenn ich normal, statt Komandos, mit ihnen geredet habe oder mit Zeichensprache. Das beste Beispiel war Dingo (Basenji-Bullterrier-Mix, rot/weiß), mit ihm war ich ein paar Mal auf dem Hundeplatz, da wa er ca. sechs Jahre, weil er auf jeden Hund losgehen wollte. Das kam daher, weil er von Welpe an des öfteren gebissen wurde und dann kam mit drei Jahren noch dazu, dass er langsam blind wurde. Auf dem Hundeplatz war alles in Ordnung, der Trainer hat ihn dort auch mal auf dem leeren Platz alleine geführt und war von ihm so begeistert,dass er ihn zur nächsten Hundeprüfung mitnehemen wollte und sogar, wenn er nicht kastriert gewesen wäre, als Deckrüden genommen hätte. Doch wie gesagt, der Platz war leer, bei der Prüfung wäre einiges los gewesen, das hätte nicht geklappt, denn wenn Dingo andere Hunde oder sonst was, was sich bewegt, gesehen hätte, wäre es vorbei gewesen. In dem Punkt war er Basenji, da sind die Ohren auf Durchzug gewesen. Durch ihn sind wir auch auf den Basenji und sein besonderes Wesen gekommen.