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Rassebeschreibung

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Buschhund:
Na dann will ich auch mal was über unsere Afrikaner erzählen. ;)

1. Bellen. Richtig Bellen können sie nicht, dafür gibts ihr typisches Uff, oder bei großer Gefahr ein Auauauau.

2. Jodeln. Ja - alle Beide in allen Varianten, vom Singsang zum Glockenläuten bis zum Sehnsuchtheulen. Buruuh zur Begrüßung.

Und noch wichtig: der Basenji Knurrt! Vom Murr bis zum Löwengebrüll haben sie eine Menge Sprachtalent.

3. Putzen. Das tun sie eifrig, sich selbst und den Kunmpel und uns wenn wir nass sind.

4. Geruchsfrei. Absolut, selbst wenn sie nass sind. Mal abgesehen vom herbsüßen Pfotengeruch.

5. Unaufdringlich. Ruhig und unauffällig in der Wohnung, die idealen Begleiter fürs Büro.
                        Aber wenn sie unter die Decke wollen können sie ganz schön aufdringlich sein.

6. Verspielt. Der Rüde spielt gern mit uns, bei Hunden ist er wählerisch, die sind ihm meist zu stürmisch.
                 Die Hündin spielt nur selten und zu gewissen Zeiten.

7. Jagdtrieb.  Ja, aber kontrollierbar. Die Hündin muß ich mehr sichern, die Jodelt vor Freude wenn sie beim Cursing laufen darf.

8. Menschenkonntakt.   Sie sind sehr Personenbezogen und brauchen den Konntakt zu ihrem/n Menschen.
                                 Auch soziale Kontakte zu anderen Hunden sind für sie sehr wichtig.

9. Gehorsamm.  Haben die BH/ HFS und sind recht gut Gehorsamm.
                      Dabei sind sie nicht mit anderen Rassen vergleichbar, es gibt immer mal Situationen wo sie andere Prioritäten setzten.

10. Fremden gegenüber reserviert.  Ja, aber auch neugierig. Dieses scheue Verhalten ist in Afrika überlebensförderlich,
                                                da fehlt ihnen noch die Domstikation auf den Menschen.
                                                Wenn sie von selber kommen können, lassen sie sich gern und ausgiebig kraulen.

11. Neigt zur Zerstörung.  Nein. Bleiben problemlos Alleine. 
                                               
12. Bedingt ableinbar.  In der Stadt laß ich sie nicht von der Leine, dafür sind sie zu Schreckhaft.
                               Im Gelände gehen sie ohne Leine wenn ich es überschauen kann, sie haben einen größeren Radius als andere Hunde.

13. Schwer erziehbar.   Kooperativ und intelligent, leichter erziehbar als ein Terrier.
                               
14. Verträglichkeit.  Sie haben eine sehr ausdrucksstarke Verbal- und Körpersprache.
                            Wir treffen regelmäßig auf  große Gassigruppen und sie kommen mit allen korrekten Hunden gut zurecht.

Monika:
Hab da auch mal ein Bild rausgekramt ;).   Ayk ist´ den Felsen hochgesprungen in zwei Sätzen war er oben :D.  Haben nicht schlecht gestaunt. Hat sich dann oben hingesetzt und auf uns gewartet ;D. Ist auch kein scharfes Foto, war froh das ich ihm grade im visier hatte :D.
Auf  unserem Balkon verhält er sich jedoch ruhig. Er legt sich immer platt in und schaut wer so vorbei kommt ;). Seine Neugierde belustigt immer alle. Er darf ja  NICHTS verpassen  ;)  :D ;D.

Monika:
Das war das falsche Foto :o, machs noch mal ;) :D

Till:
nie, oder bedingt ableinbar

Das kann man von Ayk ja auch nicht gerade sagen! Find ich klasse! :D

LG Till

Monika:
@ Till,

Ja ich gehe mit Ayk ( fast)  immer angeleint :D, nur in Straßennähe muss ich ihn „sicherheitshalber  an die Leine nehmen ;)

Wir wohnen aber auch günstig. Gleich nebenan das Feld und  in 25 min sind wir im Wald 8).

Heute haben wir auch ein Herrchen mit Labradorhündin getroffen. Ayk hat’s gefreut konnte er mal wieder bissel rumtoben :D. Wir hatten super Sonnenschein und so bei -5 grad, wars Ayk auch net zu kalt.
LG. Monika,


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