Ich halte es ganz simpel und sorglos.

Denn auch ein Basenji mit der allerallerbesten Ernährung stirbt irgendwann, verunglückt usw...
Also: Dosenfutter hat noch keiner meiner Basenjis gut vertragen.

Also gibt es gutes Trockenfutter (aber auch nicht das teuerste, sondern ausm Supermarkt) und zusätzlich Quark, Hüttenkäse. Und immer ein paar Nudeln, Kartoffeln, Gemüse usw... untergemischt.

Die Menge: ne Kaffeetasse Trockenfutter und ein bis zwei EL Gemüse, Reis oder was es grad so gibt.
Achja...Joghurt ist total beliebt.

Aber das wars dann auch schon.
Das Betthupferl für die Heia. Keine Leckerlis für unterwegs beim Gassigehen. Fange ich gar nicht erst an.
Einfach geht füttern nicht.
Und meine Basenjis waren immer fit.
In der Regel habe ich den TA einmal im Jahr zur Impfung gesehen.
Ich persönlich glaube, dass die Ernährung eine sehr emotionale Geschichte ist.
Man möchte das Bestmögliche tun.
Und wenns Frauchen gut geht, dann gehts dem Basenji sowieso gut.
"Ob die nicht einfach nur wat im Pott und im Magen haben wollen??"

Dagmar